WILEX schließt Produktions- und Distributionsvereinbarung
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Das biopharmazeutische Unternehmen WILEX AG hat eine Produktions- und Distributionsvereinbarung mit dem US-Unternehmen IBA Molecular für die geplante Zulassungsstudie von CA9-SCAN unterzeichnet. Demnach soll IBA den WILEX Antikörper WX-G250 mit 124Iod radioaktiv markieren und ihn im Rahmen der Zulassungsstudie für das bildgebende Diagnostikum der WILEX AG, CA9-SCAN, an die teilnehmenden Studienzentren liefern.
"Wir planen derzeit den Start der Studie in 2007 und frühestens in 2008 den Zulassungsantrag für CA9-SCAN zu stellen", sagte Dr. Paul Bevan, Vorstand für Forschung und Entwicklung der WILEX AG.
In der Studie sollen Patienten mit Verdacht auf Nierentumor in circa zehn Zentren in den USA aufgenommen werden. Sie sollen vor der Operation mit einem bildgebenden Verfahren unter Verwendung von CA9-SCAN untersucht werden. In einer Machbarkeitsstudie konnte in 100% der Fälle das Vorliegen eines klarzelligen Nierenzellkarzinoms bestätigt werden. Durch CA9-SCAN könnte also schon vor der Operation und der anschließenden pathologischen Untersuchung diagnostiziert werden, ob es sich um ein klarzelliges Nierenzellkarzinom handelt. Dem Unternehmen ist kein vergleichbar spezifisches und sensitives bildgebendes Verfahren bekannt. Einer von WILEX beauftragten Marktstudie zufolge hat dieses Produkt ein maximales Umsatzpotential in Höhe von ca. 100 Millionen US-Dollar jährlich.
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