Wie man Kryptos besonders günstig handelt

• Bitcoin BTC/USD - WKN: A2YY63 - ISIN: XC000A2YY636 - Kurs: 63.834,00 $ (Bitfinex)
• Bitcoin BTC/EUR - WKN: A2YZK6 - ISIN: EU000A2YZK67 - Kurs: 58.051,00000 € (Bitfinex)

Es gibt sehr viele Krypto-Anleger/-Trader, denen die eingebauten Funktionalitäten der Kryptos letztlich egal sind.

Wer nicht daran interessiert ist, Bitcoin und Co. in der Blockchain zu transferieren oder mit den geeigneten Coins wie Ether oder Solana Staking zu betreiben, und wer vor allem die bekannteren Coins/Token handeln will, der findet vor allem bei Neobrokern eine einfache und günstige Alternative.

Durch eine Zusammenarbeit mit von der BaFin regulierten Verwahrern bieten einige Broker die Möglichkeit, auf eine sehr sichere Art und Weise direkt in Kryptos zu investieren. Es handelt sich nicht um Derivate, es sind die echten Coins, nur "gelagert" bei einem Verwahrer. Das bedeutet aber auch, wie oben schon erwähnt, dass man sie nur kaufen/verkaufen kann - nicht auf eine andere Wallet transferieren (bzw. nur mit hohem Aufwand).

Aber der großen Mehrheit der Krypto-Trader dürfte das egal sein. Steuerlich macht es keinen Unterschied, nach zwölf Monaten Haltefrist herrscht Steuerfreiheit. Es wird keine Abgeltungsteuer abgeführt.

Die Kosten sind wichtig, zumindest wenn man mit den Kryptos kurzfristig tradet. Und hier kann vor allem ein Anbieter punkten, der auch direkt an stock3 angebunden ist: justTRADE.

Die einzigen Kosten sind der Spread, und während ich hier schreibe, sieht die Situation beispielsweise im Bitcoin so aus (Sutor ist die Depot-Bank von justTRADE):

Der Spread zwischen Geld (bid) und Brief (ask) beträgt 0,6 %.

Beim prinzipiell (zumindest bei Aktien und ETFs) auch sehr günstigen Broker finanzen.net ZERO schaut es zur gleichen Zeit so aus.

Das sind 2,38 % Spread.

Die Verwahrer-Lösungen sind ähnlich. Warum justTRADE so viel günstiger ist, kann ich nicht sagen.

Heute meldete der Smartbroker ebenfalls den Einstieg in den Kryptohandel, mit 0,9 % Handelskosten. Das ist okay und leicht günstiger als der Neobroker-Platzhirsch Trade Republic, aber immer noch teurer als justTRADE.

Der Wettbewerb ist intensiv, für die Kunden sehr gut, denn das sorgt tendenziell für günstige Gebühren. Ich denke, dass die teuren Anbieter bald die Kosten senken werden.

Ich mag den Handel über justTRADE vor allem auch deswegen, weil ich die Anbindung an stock3 nicht mehr missen möchte.

Da ich stock3.com, Terminal und App eh ständig nutze und auch damit trade, habe ich alles über die Anbindung des Depots immer gut im Blick

stock3.com

Terminal

stock3 App

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