Kommentar
17:20 Uhr, 17.07.2024

Wie man Gewinne mit Kryptos versteuert

Es gibt verschiedene Wege, in Kryptowährungen zu investieren bzw. mit ihnen zu traden. Die steuerliche Behandlung ist davon abhängig, ob man “echte Coins” erwirbt oder Derivate.

Dass die Besteuerung von Kapitalerträgen in Deutschland einer besonders gut nachvollziehbaren und einfachen Logik erfolgt, haben wahrscheinlich bisher noch nicht viele Menschen behauptet. Das zieht sich von Immobilien (Gewinn nach zwei Jahren steuerfrei bei Eigennutzung, sonst nach zehn Jahren) über Aktien (Verluste sind nur mit Gewinnen aus Aktiengeschäften verrechenbar, aber nicht mit anderen Kapitalerträgen) und Termingeschäften (die berühmt berüchtigte Verlustverrechnungsbeschränkung) bis hin zu den Kryptos. In diesem Artikel findest Du einen groben Überblick mit ein paar Tipps, die Du vielleicht so noch nicht gelesen hast.

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Über den Experten

Daniel Kühn
Daniel Kühn
Freier Finanzjournalist

Daniel Kühn ist seit 1996 aktiver Trader und Investor. Nach dem BWL-Studium entschied sich der Börsen-Experte zunächst für eine Karriere als freier Trader und Journalist. Von 2012 bis 2023 leitete Daniel Kühn die Redaktion von stock3 (vormals GodmodeTrader). Seit 2024 schreibt er als freier Autor für stock3.
Daniel Kühn interessiert sich vor allem für Small und Mid Caps, Technologieaktien, ETFs, Edelmetalle und Kryptowährungen sowie für makroökonomische Themen.

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