Analyse
20:29 Uhr, 03.02.2016

WHOLE FOODS - Weiter im Sell-Off-Modus

Die Whole Foods-Aktie musste seit Ende Dezember rund 20 Prozent abgeben. Derzeit scheint sich der Abverkauf fortzusetzen - für Ausbruchstrader ein interessantes Setup!

Erwähnte Instrumente

  • Whole Foods Market Inc.
    Kursstand: 28,340 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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Die Aktie von Whole Foods befindet sich seit Sommer letzten Jahres in einer ausgeprägten Seitwärtskonsolidierung, musste hierbei im Rahmen des übergeordneten Abwärtstrends immer wieder Abverkäufe nach kurzfristigen Erholungen hinnehmen. Auch der letzte Angriff auf neue Hochs Ende Dezember scheiterte durch einen insgesamt schwachen Gesamtmarkt, dem sich auch die Whole Foods-Aktie nicht entziehen konnte.

Derzeit nähert sich der Wert wieder in großen Schritten einem neuen Tief, das zuletzt bei rund 28,26 $ markiert wurde. Ein Bruch zur Unterseite setzt Potential bis zunächst 26,91 $ frei.

Zur Oberseite findet das Papier wichtige Widerstände vor: 50-Tage-Durchschnitt sowie eine mehrfach angehandelte horizontale Widerstandslinie wurden bereits mehrfach von den Bären für Positionierungen genutzt. Oberhalb von 30,50 $ ist der Weg für eine weitere Erholungsbewegung jedoch wahrscheinlicher.

Whole Foods-Aktie
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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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