Analyse
19:22 Uhr, 13.01.2016

WESTERN DIGITAL - Stark überverkauft

Die Western Digital-Aktie strotzt weiterhin nur so von Schwäche. Doch kurzfristig ist das Papier derart überverkauft, dass eine Gegenreaktion wahrscheinlich ist. Ruft bereits die nächste Chance auf einen korrektiven Wiedereinstieg in Short-Richtung?

Erwähnte Instrumente

Die weiterhin technisch wie fundamental stark angeschlagene Aktie von Western Digital konnte das im Rahmen der vergangenen Analyse identifizierte bevorzugte Szenario über rund 2-3 Monate abarbeiten. Inzwischen ist der Wert kurzfristig stark überverkauft und notiert seit Tagen über 2 Standardabweichungen entfernt des 20-Tage-Schnittes. Gewinnmitnahmen sind daher zumindest statistisch kurzfristig einzuplanen.

Sollte dabei das heutige Tagestief verteidigt werden sowie innerhalb der nächsten Tage neue Tageshochs generiert werden, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Korrektureinleitung hoch. Potential hat dieser Impuls dann bis in den Bereich des kurzfristigen Abwärtstrends. Übergeordnet bleibt das Papier auch dann weiterhin klar im Abwärtstrend.

Western Digital Corp
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    Nasdaq
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

Mehr Experten