Analyse
20:28 Uhr, 15.03.2016

WESTERN DIGITAL - Bereits -60 Prozent seit Trendbruch

Die Aktie von Western Digital kennt seit Monaten nur eine Richtung. Inzwischen konnte sich das Papier vom Abverkauf ein wenig erholen, ein frisches Verkaufssignal steht jedoch in Kürze zu Buche.

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Die Schwächephase der Western Digital-Aktie kennt kein Ende. Seit dem Trendbruch Mitte 2015 hat die Wert an der Spitze bis zu 60 Prozent an Wert eingebüßt - eines der Vorzeigebeispiele, dass Trendfortsetzungen wahrscheinlicher sind als deren Umkehr. Derzeit korrigierte das Papier ein Stück weit - was uns zu einem neuen neuen, weiteren Short-Signal führt.

Der Wochenchart zeigt eindrucksvoll den Abverkauf sowie im Jahr 2016 zwei relative Hochs, die nicht mehr überwunden werden konnten.

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Der Tageschart zeigt indes den Bruch des letzten relativen Tiefs bei rund 46,45 USD. Gelingt kein erhebliches Reversal per Schlusskurs ist das Papier ein weiteres mal angezählt. Die Wahrscheinlichkeit einer Trendfortsetzung ist dann wieder deutlich höher. Als Kursziele können 41,77 USD und anschließend 37,78 USD herangezogen werden.

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Über den Experten

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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