Kommentar

Wenn schiefgeht, was schiefgehen kann...

... dann steht Anlegern ein schwieriger Sommer bevor. Dabei gibt es nicht nur Risiken, sondern auch Chancen.

Bei all der Sorge um Banken, Zinsen und Inflation ging ein Thema in den vergangenen Wochen vollkommen unter. Der US-Regierung geht das Geld aus. Es ist nicht das erste Mal und wird nicht das letzte Mal sein. Bisher einigten sich Regierung und Kongress immer noch in der letzten Minute auf eine Anhebung der US-Schuldenobergrenze. Das bedeutet jedoch nicht, dass es sich um ein Non-Event handelt. Hinter den Kulissen tut sich viel.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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