Weizen: US-Exportnachfrage weiter schwach
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Die Weizenpreise kletterten auf den höchsten Stand seit 3 ½ Monaten und sind so im Vergleich zu Soja und Mais am schwächsten. Das liegt wohl vor allem daran, dass die Weizenernte im letzten Jahr sehr hoch war – das US-Landwirtschaftsministerium schätzt die Übertragsmengen aus 2008 auf den höchsten Stand seit acht Jahren. Außerdem will das Ausland keinen US-Weizen und kauft lieber wo anders, wo die Preise günstiger sind. Die Weizenexporte der USA sind vom 1. Juni 2008 im Vergleich zum 30. April um 20 Prozent eingebrochen.
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