Weizen: Starke Rallye
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Die erneute Abschwächung des US-Dollars hat vor allem dem Weizen geholfen: Das Getreide lag lange Monate in den Lagerhallen der Landwirte in den USA, ohne dass es verkäuflich gewesen ist. Länder, die Weizen vom Weltmarkt importieren mussten, um ihren Binnenmarkt zu versorgen, scheuten bei ihren Einkäufen die USA, da der starke Dollar die Preise relativ zu anderen Ländern verteuerte. Nun fällt der Dollar und die üppigen Weizenbestände in den USA gehen langsam zurück. Die Weizenpreise an der CBOT stiegen in der letzten Woche auf den höchsten Stand seit 4 ½ Monaten.
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