Weihnachtsgeschäft läuft schlecht
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Rabattschlachten und die anhaltende Verunsicherung der deutschen Konsumenten haben die Weihnachtseinkäufe in diesem Jahr bislang enttäuschend ausfallen lassen. Die Wirtschaftszeitung Handelsblatt zitierte heute den Chef der Konsumberatungsgesellschaft BBE. Demnach sei bei den Einzelhandelsumsätzen in diesem Jahr ein Minus von 1 bis 2 Prozent zu rechnen. Erwartet habe man dagegen einen Umsatz-Zuwachs von rund 1 Prozent.
Allgemein wird davon ausgegangen, dass die Bürger zu spät erfahren hätten, dass im kommenden Jahr tatsächlich eine Steuerentlastung stattfinden wird. Auch sei sie mit 15 Milliarden Euro geringer als erhofft ausgefallen. Die Mehrzahl der besonders konsumfreudigen Altersgruppen sei deshalb schon im Vorfeld davon ausgegangen, für Weihnachtseinkäufe in diesem Jahr nicht mehr Geld als bisher zur Verfügung zu haben. Während man in Deutschland geplant habe, 349 Euro für Geschenke auszugeben, liege diese Zahl im EU-weiten Durchschnitt bei 394 Euro.
Die Titel von Karstadt Quelle verlieren aktuell 0,6 Prozent auf 19,77 Euro, Metro rutschen sogar um 2,52 Prozent auf 33,71 Euro ab.
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