Kommentar
09:30 Uhr, 07.06.2024

Was man wissen muss, wenn man über die LS Exchange (LS-X) handelt

Langjährige Trader und Investoren kennen Lang&Schwarz seit bald zwei Jahrzehnten als zuverlässigen Partner für außerbörsliche Trades: Es handelte sich neben Baader um eines der Unternehmen, die den etwas angestaubten Börsenhandel in Deutschland in den 90er-Jahren für Privatanleger vorantrieben.

Heute kann man sich kaum noch vorstellen, unter welchen Umständen man bis Mitte der 90er-Jahre handeln musste. Variabler Handel jenseits der Kassa-Notiz einmal am Tag war an Bedingungen geknüpft, die man als Privatanleger erstmal meistern musste. Ausländische Aktien kaufen war eine unglaublich teure Angelegenheit. Heute ist der Handel für jeden und jede nahezu jederzeit eine günstige Selbstverständlichkeit, und die Auswahl an Wertpapieren ist riesig.

In diesem Artikel beleuchte ich den Handel an der 2016 gegründeten LS-X, einer elektronischen Handelsplattform unter dem Dach der Börse Hamburg. Überragende Bedeutung hat die LS-X vor allem dank des größten Neobrokers Trade Republic erhalten, dessen rund 4 Mio. Kunden exklusiv über die LS-X Aktien und ETFs handeln. Es geht im Artikel auch um die Frage, was den Handel an der LS-X vom schon lange bekannten außerbörslichen Handel über L&S unterscheidet.

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