Warburg Pincus verbündet sich für Gerresheimer-Gebot mit KPS - Agentur
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DOW JONES--Warburg Pincus hat einem Agenturbericht zufolge womöglich einen neuen Verbündeten für ein potenzielles Übernahmeangebot für Gerresheimer gefunden. Wie Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet, sprechen Warburg Pincus und KPS Capital Partners darüber, sich für ein mögliches Gebot zusammenzutun. Dabei würden die Finanzinvestoren eine Offerte im Bereich von 70 Euro je Aktie in Erwägung ziehen. KPS sei hauptsächlich an den Formglasgeschäften des MDAX-Konzerns interessiert.
Weder Warburg Pincus noch KPS Capital wollten sich auf Anfrage von Bloomberg zu den Informationen äußern.
Anfang Februar hatte Gerresheimer Gespräche mit Private-Equity-Investoren über eine mögliche Übernahme des Verpackungsherstellers bestätigt, die Namen potenzieller Interessenten aber nicht genannt. Das Unternehmen produziert Verpackungen aus Glas, Spezialglas und Kunststoffen für die Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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