Analyse
09:05 Uhr, 15.04.2024

VOSSLOH - Potenzielle Kaufkurse in Sicht

Nach einem starken Anstieg Mitte März kommt es in der Vossloh-Aktie zu Gewinnmitnahmen. Wo könnten diese zu Ende gehen?

Erwähnte Instrumente

  • Vossloh AG
    ISIN: DE0007667107Kopiert
    Kursstand: 43,900 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Vossloh AG - WKN: 766710 - ISIN: DE0007667107 - Kurs: 43,900 € (XETRA)

Die Vossloh-Aktie erreichte im April 2011 ihr aktuelles Allzeithoch bei 102,75 EUR. Danach setzte eine massive Abwärtsbewegung ein. Diese führte im Coronacrash zu einem Tief bei 23,60 EUR.

Seitdem befindet sich die Aktie in einer Aufwärtsbewegung. Im August 2021 scheiterte zwar noch ein Ausbruchsversuch über den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch. Aber dieser scheint im März 2024 gelungen zu sein. Die Aktie überwand den Abwärtstrend und die Widerstandszone zwischen 42,70 und 43,00 EUR. Seit einem Hoch bei 46,70 EUR kommt es aber zu Gewinnmitnahmen.

Potenzieller Kaufbereich bei ..

Die Vossloh-Aktie befindet sich in einer kurzfristigen Konsolidierung. Diese sollte eigentlich im Bereich um 43,00-42,70 EUR zu Ende gehen. Ein Überschießen ist aber einzukalkulieren. Nach Abschluss dieser Konsolidierung könnte die Aktie zunächst auf 49,45 EUR und später 58,58 EUR ansteigen.

Sollte ein mögliches Überschießen der Konsolidierung zu Abgaben unter 39,50 EUR führen, entstünde ein Verkaufssignal. Dann müsste zumindest mit einem Test des Aufwärtstrends seit März 2020 bei aktuell 34,30 EUR gerechnet werden.

Fazit: Noch hat die Vossloh-Aktie ein wenig Abwärtspotenzial. Aber potenzielle Kaufkurse sind bereits in Sicht. Anschließend könnte die Aktie zu einer stärkeren Rally ansetzen.

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Vossloh AG
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Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

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