Analyse
10:43 Uhr, 12.10.2022

VONOVIA - Die "Boshaftigkeit" des Marktes

Mehrere Jahre stieg der Aktienkurs und stieg. Ein schöner Aufwärtstrend konnte sich entwickeln. Seit einigen Monaten befindet sich der Kurs aber im freien Fall und ...

Erwähnte Instrumente

  • Vonovia SE
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    Kursstand: 19,935 € (XETRA) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • DE 10Y Bond Yield
    Kursstand: 2,337 % (Bonds) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Vonovia SE - WKN: A1ML7J - ISIN: DE000A1ML7J1 - Kurs: 19,935 € (XETRA)
  • DE 10Y Bond Yield - Kurs: 2,337 % (Bonds)

Der Aktienkursanstieg mehrerer Jahre wird innerhalb einiger Monate zunichte gemacht.

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Hintergrund bei Vonovia: Das sich seit Monaten drastisch verändernde Zinsumfeld. Steigende Renditen drücken den Aktienkurs. Es gibt wenige Sektoren im Aktienmarkt, die so stark von der jeweiligen Renditeentwicklung abhängig sind. Es gibt allerdings auch einige Sektoren, die von dem verändernden Zinsumfeld profitieren. Beispielsweise ein Teil der Versicherer.

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3 Kommentare

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  • Data75
    Data75

    Warum ein so nachgefragter Artikel wie eine Immobilie nun erheblich abwerten soll, erschließt sich mir nicht. Zumindest bleibt es hier teuer. Der Immomarkt war vorher schon eng, nun werden Neubauten erschwert/reduziert und gleichzeitig haben wir noch Rekordeinwanderung. Die Menschen prügelten sich schon vorher um Wohnraum. Weiter stark steigende Mieten werden unvermeidlich sein.

    12:55 Uhr, 12.10.2022
  • Harald Weygand
    Harald Weygand Head of Trading

    Danke für die Informationen

    11:29 Uhr, 12.10.2022
  • TaxManBavaria
    TaxManBavaria

    Das Hautproblem dieser ganzen Branche (Adler, Corestate, Aroundtown, Vonvovia usw.) ist ja, dass man die jährlichen Aufwertungsbeträge der Immobilien dazu genutzt hat, um sie mit neuen Darlehen zu besichern. Solange der Markt steigt, ist alles wunderbar, da das "Schnellballsystem" funktioniert. Jetzt kommt es aber zu erheblichen Abwertungen und die LTV werden massiv steigen aufgrund des schlechteren Verhältnisses von Immobilienwert zu nominaler Fremdkapitalhöhe. Gleichzeitig steigen aber auch ganz effektiv die Zinskosten, was den operativen Gewinn stark schmälern wird. Also einerseits massive Abwertungen (da die Bewertung auf Zinsmultiples beruht) und gleichzeitig effektive Zinskosten. Der Gewinn wird also von zwei Seiten angegriffen, beides potentiell gewaltig

    11:26 Uhr, 12.10.2022

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Über den Experten

Harald Weygand
Harald Weygand
Head of Trading

Harald Weygand entschied sich nach dem Zweiten Staatsexamen in Medizin, einer weiteren wirklichen Leidenschaft, dem charttechnischen Analysieren der Märkte und dem Trading, nachzugehen. Nach längerem, intensivem Studium der Theorie ist Weygand als Profi-Trader seit 1998 am Markt aktiv. Im Jahr 2000 war er einer der Gründer der stock3 AG und des Portals www.stock3.com. Dort ist er für die charttechnische Analyse von Aktien, Indizes, Rohstoffen, Devisen und Anleihen zuständig. Über die Branche hinaus bekannt ist der Profi-Trader für seine Finanzmarktanalysen sowie aufgrund seiner Live-Analysen auf Anlegerveranstaltungen und Messen.

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