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14:27 Uhr, 15.11.2012

Volkswagen: Nutzfahrzeugsparte steigert Absatz

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Wolfsburg (BoerseGo.de) – Die Nutzfahrzeugsparte des Wolfsburger Autobauers Volkswagen (VW) konnte ihren Absatz seit Jahresbeginn erneut steigern. Seit Jahresbeginn (per Ende Oktober 2012) konnte die Sparte ihren Absatz trotz einer sinkenden Nachfrage in Westeuropa um 5 Prozent auf weltweit 455.400 Transporter, Lieferwagen und Pick-ups erhöhen.

Vom Typ Amarok konnten mit 66.500 Fahrzeuge um 22,5 Prozent mehr Einheiten ausgeliefert werden als im Vorjahr. Der Absatz des Modells Crafter legte um 32,5 Prozent auf 40.400 Fahrzeuge zu. Vom T5 konnten weltweit 132.700 Autos verkauft werden. Ein Anstieg um 4,2 Prozent. Die weltweiten Caddy-Auslieferungen fielen um 2,8 Prozent auf 127.800 Fahrzeuge.

In Westeuropa (inklusive Deutschland) konnte im genannten Zeitraum ein Absatzplus von 1,1 Prozent im Jahresvergleich auf 237.600 Einheiten verbucht werden. In Osteuropa legte der Absatz um 20,5 Prozent auf 34.200 Fahrzeuge zu. Alleine in Deutschland konnte in den Monaten bis Ende Oktober 103.600 Fahrzeuge verkauft werden. Ein Plus von 3,0 Prozent. In Asien stieg der Absatz um 59,3 Prozent, jedoch muss dabei das relativ geringe Gesamtvolumen von nur 15.100 Fahrzeugen berücksichtigt werden. In Südamerika stiegen die Auslieferungen in den ersten zehn Monaten um 4,1 Prozent auf 121.400 Einheiten. In Afrika konnte der Absatz um 18,1 Prozent auf 16 000 Einheiten erhöht werden.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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