Kommentar
17:45 Uhr, 29.04.2020

Hoffnung auf Corona-Medikament lässt Aktienmärkte steigen - Warten auf US-Notenbank

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  • US-Wirtschaft schrumpft stärker als erwartet
  • Gilead Sciences: Positive Daten zu Remdesivir
  • Deutschland: Inflationsrate auf niedrigstem Stand seit November 2016
  • Eurozone: Wirtschaftsstimmung sinkt stärker als jemals zuvor
  • Bundesregierung erwartet BIP-Minus von 6,3 %
  • Covestro bleibt knapp in Gewinnzone
  • Deutschland: Importpreise sinken
  • Volkswagen erwartet dramatischen Ergebnisrückgang
  • Daimler bleibt in Gewinnzone
  • Airbus rutscht in die roten Zahlen
  • Fitch stuft Kreditwürdigkeit Italiens ab
  • Alphabet nach Zahlen gefragt
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DAX

  • Die Erholung an den Aktienmärkten hat sich am Mittwoch fortgesetzt. Der DAX konnte die vielbeachtete Marke von 11.000 Punkten wieder überspringen und beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 2,89 Prozent bei 11.107,74 Punkten. Damit konnte das Börsenbarometer auf den höchsten Stand seit dem Corona-Crash zulegen. Für gute Stimmung am Markt sorgten vor allem neue Daten zum möglichen Corona-Medikament Remdesivir von Gilead Sciences. Das Unternehmen legte am Mittwoch Ergebnisse einer Phase-3-Studie vor, die eine deutliche Besserung der behandelten Patienten zeigten. Allerdings handelt es sich noch nicht um eine Placebo-kontrollierte Studie. An den Vortagen hatte vor allem die Hoffnung auf eine baldige Aufhebung der Corona-Lockdowns dem Markt Auftrieb gegeben. Im Fokus der Börsianer bleibt die Berichtssaison, die inzwischen auch in Deutschland auf Hochtouren läuft. Am Ölmarkt zeichnet sich etwas Entspannung ab, was auch die Börsen in Asien beflügelte. Am Abend steht der Zinsentscheid der US-Notenbank Fed an. Nach den beispiellosen Ankündigungen der Fed im Kampf gegen die Krise dürften heute allerdings höchstens Detailänderungen bei einigen der zahlreichen Fed-Programme anstehen.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die beiden Schweizer Fluggesellschaften der Lufthansa Group, Swiss und Edelweiss, sollen Garantien vom Schweizer Staat für 85 Prozent einer Kreditsumme von insgesamt 1,5 Milliarden Schweizer Franken (ca. 1,4 Milliarden Euro) erhalten. Dies schlägt der Schweizer Bundesrat dem Parlament vor. Die Verhandlungen über Hilfen des deutschen Staates ziehen sich unterdessen weiter hin.
  • Der zum Volkswagen-Konzern gehörende Sportwagenbauer Porsche startet ab Montag der kommenden Woche wieder die Produktion in seinen Werken Zuffenhausen und Leipzig. Man habe einen umfassenden Maßnahmenkatalog umgesetzt, um die behördlichen Vorgaben einzuhalten, teilte Porsche mit. Dazu gehört ein Mindestabstand von 1,50 Metern zwischen Mitarbeitern und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in definierten Bereichen.
  • Der Kreditkartenanbieter MasterCard hat im ersten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 1,83 Dollar die Analystenschätzungen von 1,73 Dollar übertroffen. Der Umsatz lag mit 4 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 3,98 Milliarden Dollar.
  • Das Biotechunternehmen Gilead Sciences hat Ergebnisse einer Phase-3-Studie des Medikaments Remdesivir zur Behandlung von Covid-19 veröffentlicht. Nach Angaben des Unternehmens zeigte der Wirkstoff bei Patienten mit einer fünftägigen Behandlung eine ähnlich gute Wirkung wie bei Patienten mit einer zehntägigen Behandlung. Die Studie wurde bei Patienten mit schweren Symptomen durchgeführt. Insgesamt lag die Mortalitätsrate der behandelten Patienten bis zum Tag 14 bei sieben Prozent. 64 Prozent der Patienten erlebten bis zum Tag 14 eine klinische Verbesserung und 61 Prozent konnten das Krankenhaus verlassen. Es handelt sich aber nicht um eine Placebo-kontrollierte Studie.
  • Der Flugzeugbauer Boeing hat im ersten Quartal einen größeren Verlust als erwartet verbucht. Das Nettoergebnis verringerte sich von plus 2,15 Milliarden Dollar im Vorjahresquartal auf minus 641 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie ging von 3,75 Dollar auf minus 1,11 Dollar zurück. Auf bereinigter Basis betrug das Ergebnis je Aktie minus 1,70 Dollar, während die Analysten mit minus 1,60 Dollar gerechnet hatten. Der Umsatz brach um 48 Prozent auf 6,21 Milliarden Dollar ein, lag damit aber noch über den Erwartungen. Boeing kündigte am Montag an, die Belegschaft um 10 Prozent zu reduzieren und die Produktion bei Maschinen des Typs 777 und 787 zu verringern.
  • Der US-Technologiekonzern General Electric hat im ersten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,05 Dollar die Analystenschätzungen von 0,08 Dollar verfehlt. Der Umsatz brach um rund ein Viertel ein, lag 20,52 Milliarden Dollar allerdings über den Erwartungen von 20,23 Milliarden.
  • Die Deutsche-Bank-Tochter DWS Group hat im ersten Quartal einen Umsatz- und Gewinnrückgang verbucht. Die Erträge des Vermögensverwalters reduzierten sich im Vergleich zum Vorquartal um 24 Prozent auf 524 Millionen Euro. Der bereinigte Vorsteuergewinn ging um 33 Prozent auf 179 Millionen Euro zurück. Das verwaltete Vermögen (AuM) reduzierte sich von 767 Milliarden Euro am Ende des vierten Quartals auf 700 Milliarden Euro am Ende des ersten Quartals. „Unser mittelfristiges Ziel einer bereinigten Aufwand-Ertrags-Relation von unter 65 Prozent bis Ende 2021 können wir beibehalten", sagte DWS-Chef Asoka Wöhrmann. „Auch unseren Dividendenvorschlag von 1,67 Euro pro Aktie für 2019 halten wir aufrecht."
  • Der Abfüllanlagenhersteller Krones hat im ersten Quartal einen Umsatzrückgang verbucht, konnte den Gewinn aber steigern. Der Umsatz sank gegenüber dem Vorjahresquartal um vier Prozent auf 942 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Der Nettogewinn konnte allerdings aufgrund der bereits vor der Krise eingeleiteten Sparmaßnahmen um fast acht Prozent auf 39,1 Millionen Euro zulegen. Auf eine Prognose für 2020 verzichtet das Unternehmen weiter.
  • Der Kunststoffspezialist Covestro hat im ersten Quartal unter dem Strich nur noch knapp einen Gewinn verbuchen können. Das Konzernergebnis brach um 88,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 20 Millionen Euro ein, wie Covestro am Morgen mitteilte. Wie bereits bekannt sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 42,5 Prozent auf 254 Millionen Euro, während der Konzernumsatz um 12,3 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro abnahm. Wegen der Corona-Pandemie hatte Covestro seine Jahresprognose bereits Mitte April angepasst. Für das Gesamtjahr 2020 rechnet Covestro beim Mengenwachstum im Kerngeschäft mit einem Wert unterhalb des Vorjahres. Das EBITDA soll zwischen 700 Mio. und 1,2 Mrd. Euro liegen. Die ursprünglich für den 17. April 2020 geplante ordentliche Hauptversammlung wurde aufgrund der Coronavirus-Pandemie abgesagt. Sie soll nun gemäß der veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen ohne physische Präsenz am 30. Juli 2020 als virtuelle Veranstaltung stattfinden.
  • Der Autokonzern Volkswagen erwartet wegen der Corona-Pandemie einen deutlichen Gewinnrückgang im laufenden Jahr. Erwartet wird ein "im Vorjahresvergleich gravierend rückläufiges" operatives Ergebnis, das allerdings noch im positiven Bereich liegen soll. Der Umsatz wird ebenfalls "deutlich unter dem Niveau des Vorjahres" erwartet, wie Volkswagen mitteilte. Im ersten Quartal brach der Nettogewinn von 4,1 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum auf noch 0,7 Milliarden Euro ein. Die bereits in der vergangenen Woche vorgelegten vorläufigen Zahlen wurden unterdesssen bestätigt. Der Umsatz sank von 60,0 auf 55,1 Milliarden Euro, während sich der Betriebsgewinn vor Sondereinflüssen von 4,8 auf 0,9 Milliarden Euro verringerte.
  • Der Autobauer Daimler hat im ersten Quartal 2020 trotz der Corona-Pandemie noch einen Gewinn verbuchen können. Allerdings brach das Nettoergebnis deutlich auf nur noch 94 Millionen Euro ein, von 2,095 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. "Wir haben proaktiv die Fertigung im März gestoppt und sehr schnell Maßnahmen zur Liquiditätssicherung und zum Kostenmanagement auf den Weg gebracht", sagte Daimler-Chef Ola Källenius. Nun beginne man schrittweise wieder mit dem Hochfahren der Produktion. Bereits in der vergangenen Woche hatte das Unternehmen Eckdaten zum operativen Geschäft im ersten Quartal vorgelegt. Das Konzern-EBIT sank im ersten Quartal um knapp 80 Prozent auf 617 Millionen Euro, während sich der Umsatz um 6 Prozent auf 37,22 Milliarden Euro verringerte.
  • Der europäische Flugzeugbauer Airbus ist wegen der Corona-Krise im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich wurde ein Verlust von 481 Millionen Euro verbucht, nach einem Gewinn von 40 Millionen im ersten Quartal des Vorjahres. Der Umsatz verringerte sich um 15 Prozent auf 10,6 Milliarden Euro. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 49 Prozent auf 281 Milliarden Euro. Die Nettocashposition verringerte sich von 12,5 Milliarden Euro zum Jahresende 2019 auf 3,59 Milliarden Euro zum Ende des ersten Quartals. Im ersten Quartal konnten rund 60 Flugzeuge wegen der Corona-Pandemie nicht ausgeliefert werden, so Airbus. Wegen der Corona-Pandemie wagt Airbus keine neue Prognose für das Geschäftsjahr 2020.
  • Das den Aktionären zurechenbare Nettoergebnis der Deutschen Bank lag im ersten Quartal bei minus 43 Millionen Euro, nach plus 97 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Insgesamt konnte allerdings ein positive Nettogewinn von 66 Millionen Euro verbucht werden, nach 201 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie bereits am Wochenende vorab mitgeteilt worden war. "Der Start ins Jahr war zwar besser als erwartet, aber es ist noch nicht abzusehen, wie sich der Rest des Jahres entwickeln wird", sagte Finanzvorstand James von Moltke am Mittwoch. Ob es im Gesamtjahr 2020 vor Steuern einen Gewinn geben werde, sei offen.
  • Die Google-Mutter Alphabet hat im ersten Quartal trotz Corona-Pandemie noch einen Umsatz- und Gewinnanstieg verbuchen können. Zwar brachen die Anzeigenerlöse im März um rund 15 Prozent ein, im gesamten ersten Quartal reichte es aber noch zu einem Plus bei Umsatz und Gewinn. Während der Umsatz um 13 Prozent auf 41,2 Milliarden Dollar zulegte, stieg der Quartalsgewinn um 2,6 Prozent auf 6,84 Milliarden Dollar. Die Aktien konnten im nachbörslichen Handel deutlich zulegen.
  • Die Coronapandemie hat bei der Kaffeehauskette Starbucks zu einem Gewinnrückgang geführt. Unter dem Strich verringerte sich der Gewinn um mehr als 50 Prozent auf 328 Millionen Dollar, während der Umsatz um fünf Prozent auf sechs Milliarden Dollar sank. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag im Qurtal mit 0,32 Dollar unter den Analystenschätzungen von 0,34 Dollar. Beim Umsatz wurden die Erwartungen aber übertroffen.
  • Der Chiphersteller Advanced Micro Devices hat im ersten Quartal mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,18 Dollar die Analystenschätzungen erreicht. Der Umsatz lag mit 1,79 Milliarden Dollar über den Erwartungen von 1,78 Milliarden.

Konjunktur & Politik

  • Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche nicht so stark gestiegen wie erwartet. Im Vergleich zur Vorwoche wurde ein Anstieg um 8,99 Millionen Barrel auf 527,6 Millionen Barrel verzeichnet. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 11,9 Millionen Barrel. Die inoffiziellen API-Daten vom Vorabend hatten einen Anstieg um 10 Millionen Barrel gezeigt.
  • Die schwebenden Hausverkäufe in den USA sind im März um 20,8 Prozent gegenüber dem Vormonat eingebrochen. Erwartet wurde ein Rückgang um 10,0 Prozent, nach einem Anstieg um revidiert 2,3 (zunächst: 2,4) Prozent im Februar.
  • Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal 2020 nach vorläufigen Angaben stärker eingebrochen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank mit einer auf das Gesamtjahr hochgerechneten (annualisierten) Rate von 4,8 Prozent, wie am Mittwoch mitgeteilt wurde. Erwartet wurde im Schnitt nur ein Rückgang um 4,0 Prozent.
  • Die Inflationsrate in Deutschland ist April nach vorläufigen Angaben auf den niedrigsten Stand seit November 2016 gesunken. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise nur noch um 0,8 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im März hatte die Inflationsrate noch bei 1,4 Prozent gelegen. Allerdings hatten die Volkswirte der Banken im Schnitt mit einem noch stärkeren Rückgang der Inflationsrate auf 0,5 Prozent gerechnet.
  • Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet im laufenden Jahr wie die Bundesregierung mit einem Rückgang beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) um mehr als sechs Prozent. Das DIW-Konjunkturbarometer sank im April auf ein Rekordtief von 37 Punkte und trübte sich damit um ganze 47 Zähler ein. Es zeichne sich eine tiefere Rezession als nach der Finanzkrise ab, sagte DIW-Konjunkturchef Claus Michelsen. Die bisher von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen wie die Ausweitung der Kurzarbeit und Kredithilfen für Unternehmen beurteilt das DIW als positiv. Zusätzlich werde aber auch ein "umfangreiches Konjunkturpaket" notwendig sein, sagte Michelsen.
  • In der Eurozone hat sich die Wirtschaftsstimmung im April so stark eingetrübt wie noch nie. Der von der EU-Kommission erhobene Index für die Wirtschaftsstimmung (Esi) sank von 94,2 Punkten im März auf 67,0 Zähler im April. Erwartet wurde nur ein Rückgang auf 75,0 Punkte. Das sogenannte Geschäftsklima trübte sich unterdessen von minus 0,28 Punkten im Vormonat auf minus 1,81 Zähler ein.
  • Wegen der Corona-Krise rechnet die Bundesregierung mit einer schweren Rezession in Deutschland. Nach der Frühjahrsprojektion der Regierung dürfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in diesem Jahr um 6,3 Prozent einbrechen. Damit wäre der Wirtschaftsrückgang noch etwas stärker als nach der Finanzkrise, als die Konjunktur im Jahr 2009 um 5,7 Prozent eingebrochen war. Für 2021 erwartet die Bundesregierung eine kräftige Erholung der deutschen Wirtschaft mit einem BIP-Plus von 5,2 Prozent.
  • Die Importpreise in Deutschland sind im März angesichts der Corona-Pandemie deutlich gesunken. Im Vergleich zum Vormonat wurde ein Rückgang um 3,5 Prozent verzeichnet, wie am Morgen mitgeteilt wurde. Erwartet wurde nur ein Minus von 2,5 Prozent, nach einem Rückgang um 0,9 Prozent im Februar.
  • Angesichts der Corona-Krise hat die Ratingagentur Fitch die Kreditwürdigkeit Italiens herabgestuft. Die Bonitätsnote wurde um eine Stufe von "BBB" auf "BBB-" gesenkt, wie Fitch mitteilte. Damit wird Italien nun mit dem niedrigsten Investment-Grade-Rating bewertet. Der Ausblick wird als stabil eingestuft. Fitch rechnet für Italien mit einem BIP-Rückgang um 8 Prozent in 2020.

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