Vivendi will 2100 neue Stellen schaffen
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Der französisch-amerikanische Medienkonzern Vivendi Universal wird als Teil eines Abkommens mit der französischen Regierung binnen fünf Jahren 2,100 neue Stellen schaffen. Im Gegenzug gab die französische Regierung bekannt, dem Unternehmen Steuergutschriften in Höhe von bis zu 500 Millionen Euro einzuräumen. Vivendi erzielt damit einen Erfolg nach langwierigen Verhandlungen über die Steuergutschriften, die Vivendi unter der Leitung von Jean-Marie Messier bei Tochterunternehmen angehäuft hatte. Bisher war es nur möglich, Tochterunternehmen, an denen Vivendi zu 95% beteiligt ist, Vivendi hat in den vergangenen drei Jahren Nettoverluste von 38 Mrd. Euro verbucht. Ab sofort sei dies auch ab einer Beteiligung von 50% möglich, so Vivendi. In den kommenden sieben Jahren rechnet Vivendi mit einer Einsparung von Steuern in Höhe von 3,8 Mrd. Euro.
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