EMI Group: Spitzer ermittelt
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Die EMI Group hat heute bestätigt, dass der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer eine Untersuchung gegen das Unternehmen eingeleitet habe. Dabei gehe es um illegale Werbepraktiken für Musikhits bei New Yorker Radiostationen. Die Ermittlungen befänden sich in einem frühen Stadium; man kooperiere vollständig und habe keinen Anlass zu glauben, dass sie sich in irgend einer Weise finanziell auf das Unternehmen auswirken könnten. Man sei im Übrigen nicht der einzige Musikverlag, gegen den ermittelt werde.
Das unheilvolle Interesse des "ewigen Börsianerschrecks" Spitzer hat am Markt dennoch seine Wirkung hinterlassen. EMI Group liegen in London derzeit 1,36 Prozent im Minus bei 217 Pence, nachdem sie zuvor bis auf 208,50 Pence abgerutscht waren. Vivendi Universal verlieren in New York 2,14 Prozent auf 26,52 Dollar.
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