Verkauf von Vamed-Teilen an Strabag und Porr verzögert sich
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DOW JONES--Der Verkauf von Teilen von Vamed an Strabag und Porr verzögert sich. Wie die österreichischen Unternehmen mitteilten, liegt die Genehmigung der zuständigen Wettbewerbsbehörde noch nicht vor. Der 2024 mit der Fresenius-Tochter Vamed AG geschlossene Kaufvertrag sei bis zum vereinbarten Zeitpunkt nicht vollzogen worden. Das Konsortium aus Strabag und Porr habe deshalb ergänzende Verhandlungen mit der Verkäuferin aufgenommen.
Der Ausstieg aus Vamed ist Teil des Portfolio-Umbaus von Fresenius.
Der Kaufvertrag umfasst die Vamed-KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H. (VKMB) und die Vamed-Standortentwicklung und Engineering GmbH (VSG) mit den Geschäftsbereichen der AKH Wien technische Betriebsführung und Bauprojekten des AKH Wien, das österreichische Projektentwicklungsgeschäft sowie Thermenbeteiligungen in Österreich.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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