US/Snow: Aufschwung trotz Job-Daten intakt
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In eine Interview mit dem US-Nachrichtensender Bloomberg Television sagte US-Finanzminister John Snow, dass die jüngsten schwächer als erwarteten Arbeitsmarktdaten nicht auf eine Verlangsamung der US-Konjunkturerholung hindeuten würden. Die Wirtschaft befinde sich auf einem "steilen Erholungskurs" und es "gebe vieles, über das man sich freuen kann." Das Arbeitsministerium in den USA meldete zuvor einen Anstieg der Stellen außerhalb der Landwirtschaft um 112,000 - und damit weniger als halb soviel wie zuvor erwartet. Snow meinte weiterhin, dass die jüngste Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank nicht das Wirtschaftswachstum hemmen werde. Vielmehr sei dieser Schritt als eine Validierung des Aufschwungs in den Vereinigten Staaten zu interpretieren.
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