US-Regierung braucht weniger Geld
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Die US-Bundesregierung geht für das zweite Quartal von einem zusätzlichen Geldbedarf von 75 Milliarden Dollar aus. Sollte sich diese Prognose als stimmig erweisen, dann wäre dies die niedrigste Haushaltslücke seit dem zweiten Quartal 2002, als nur 38 Milliarden Dollar neu aufgenommen werden mussten. Wie mitgeteilt wurde, sei der niedrige Betrag das Ergebnis höherer Steuereinnahmen und gesenkter Ausgaben. Im dritten Quartal werde man dann wieder prognostizierte 91 Milliarden Dollar benötigen. Die US-Regierung hatte sich im ersten Quartal noch 146 Milliarden Dollar zusätzlich beschaffen müssen.
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