US-Markt: Zurückhaltende Tendenz
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Das klamme Gefühl angesichts der gestrigen Zinsentscheidung der FED hatte man am US-Aktienmarkt auch heute noch nicht ganz verdaut. Die amerikanische Zentralbank hatte den Zins zwar unverändert gelassen, aber in den Augen vieler Börsianer den Markt auf baldige Veränderungen vorzubereiten versucht. Die Arbeitsmarktdaten ließen dagegen weitere Erholungszeichen erkennen. Hier sanken etwa die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche leicht um 1000 auf 342.000.
Der Dow vollzog mit einem Aufschlag von 0,4 Prozent auf 10.509 Punkte die Wende ins Plus. Der breitere S&P erholte sich um 0,5 Prozent auf 1133 Punkte, der Nasdaq Composite rutschte dagegen um 0,44 Prozent auf 2068 Punkte ab.
Unter den Blue Chips rutschten etwa Ford Motors nach einem Downgrade auf "underweight" durch Lehman Brothers um 4,75 Prozent auf 14,84 Dollar ab. ExxonMobil legten nach Zahlen dagegen um 1,62 Prozent auf 41,47 Dollar zu. Veritas Software brachen um 11,60 Prozent auf 32,24 Dollar ein, da die gestrigen Zahlen des Unternehmens die anspruchsvollen Erwartungen des Marktes nicht erreicht hatten. Intel gaben 1,56 Prozent auf 30,89 Dollar ab.
Der Euro verlor heute 0,23 Prozent auf 1,2410 Dollar. Die Goldnotierungen rutschten um spektakuläre 16,20 auf 398,50 Dollar nach unten. Die Händler befürchten nunmehr, dass ein steigender Dollar zusammen mit höheren Zinsen das Edelmetall wieder unattraktiver machen könne. Der Rohöl-März-Future verlor 81 Cents auf 32,81 Dollar.
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