US-Markt: Zum Handelsende unter Druck
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Trotz fallender Ölnotierungen konnte der Aktienmarkt in den Vereinigten Staaten heute die anfänglichen Kursgewinne nicht halten. Vergleichsweise schwache Arbeitsmarktdaten und eine Verlangsamung des Bestellungs-Anstiegs von US-Fabrikgütern brachten den voreiligen Optimismus vom Vormittag schnell zum Erliegen.
Der Dow Jones Index hatte zum Handelsende 0,65 Prozent auf 10.195 Punkte abgegeben, der Nasdaq Composite verlor 1,44 Prozent auf 1960 Stellen, der S&P 500 Index gab 0,74 Prozent auf 1116 Zähler ab.
Unter Druck blieben die Titel des Chipriesen Intel, die im Vorfeld ihres Quartals-Updates weitere 2,14 Prozent auf 27,41 Dollar abgaben. Geschont wurden dagegen die Pharmawerte; hier verbesserten sich Merck um 0,25 Prozent auf 47,95 Dollar und Johnson & Johnson um 0,66 Prozent auf 56,57 Dollar. Der Aluminium-Produzent Alcoa verbilligte sich um 2,66 Prozent auf 30,41 Dollar, nachdem Morgan Stanley gestern Abend ihr Kursziel für die Titel nach unten gesetzt hatten.
Der Euro legte um 0,12 Prozent auf 1,2227 Dollar zu. Die Rendite 10jähriger Staatsanleihen sank von 4,73 auf 4,71 Prozent. Der Juli-Rohöl-Future rutschte um 68 Cents nach unten auf 39,28 Dollar, August-Gold verlor 3,60 auf 388,90 Dollar.
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