US-Markt rutscht nach Intel-Zahlen ab
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Die negativen Analystenreaktionen auf die gestrigen Zahlen von Intel und die gefallenen Einzelhandelsumsätze waren heute für den US-Aktienmarkt keine guten Startbedingungen. Die Einzelhandelsumsätze waren im Juni im Vergleich zum Vormonat um 1,1 Prozent geschrumpft, während Ökonomen lediglich von einem Rückgang von 0,6 Prozent ausgegangen waren. Konjunkturskeptiker machten hier sogleich einen Zusammenhang mit den schwachen Arbeitsmarktdaten der vergangenen Wochen aus.
Auch die asiatischen und europäischen Börsen hatten auf das gestrige Geschehen um das Intel-Zahlenwerk bereits mit Abschlägen reagiert. In den USA liegt der Dow Jones Index in der ersten Handelsstunde bei einem Minus von 0,41 Prozent auf 10205 Punkten. Der Nasdaq Composite Index verliert 0,94 Prozent auf 1913 Zähler, der S&P 500 0,37 Prozent auf 1100 Punkte.
Die Intel-Aktie selbst liegt derzeit 8,53 Prozent im Minus bei 23,91 Dollar. Das Unternehmen hatte beim Quartalsergebnis die Erwartungen erfüllt aber die prognostizierte Höhe der Gesamt-Bruttomarge für das laufende Quartal abgesenkt. Mehr Begeisterung konnte das Zahlenwerk von Juniper Networks entfachen. Hier lagen Umsatz und gewinn deutlich über den Erwartungen; die Aktie verbessert sich um 9,18 Prozent auf 24,02 Dollar. Die Titel von McDonalds, wo heute ein Quartalsergebnis oberhalb der Analystenerwartungen prognostiziert wurde, zogen um 1,57 Prozent auf 27,10 Dollar an. Bank of America geben nach Zahlen 0,68 Prozent auf 84,55 Dollar ab.
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