US-Lebendrind: Bodenbildung voraus
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Angesichts reichlichen Schlachtangebots bleiben die Preise für US-Rind vorerst gedämpft. Handel und Verbrauch befinden sich außerdem kurzfristig noch in einem Sommerloch. Robuste Exporte dürften allerdings einen bedrohlichen Lageraufbau vermeiden helfen, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen „Rohstoffreport“ schreibt.
Gedämpfte Futtermittel- und Energiepreise würden aber wahrscheinlich die Notierungen zunächst in Schach halten. Große Preissprünge seien vorerst auch nicht für US-Magerschwein zu erwarten. Zwar müsste hier das zyklische Tief bald markiert sein. Auch sorgten die Wetterverhältnisse in China auf der Exportseite für gewisse Fantasie, heißt es weiter.
„Das Angebot bleibt aber reichlich und die Konkurrenz gegenüber Rindfleisch ist bei inzwischen relativ niedrigen ‚Steak-Preisen‘ nicht mehr ganz so leicht. Insgesamt dürften Tierprodukte in den kommenden Monaten nicht noch tiefer in die Verliererrolle geraten“, so Peters.
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