Kommentar
17:25 Uhr, 14.06.2019

Anleger flüchten vor dem Wochenende in Bundesanleihen und Gold - Konjunkturdaten und Eskalation im Nahen Osten belasten

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  • Handelskonflikt: US-Firmen gehen auf die Barrikaden
  • US-Konsumklima verdüstert sich
  • Bechtle sacken ab
  • Ökonom: US-Handelspolitik größtes Risiko für die Weltkonjunktur
  • China-Daten lassen zu wünschen übrig
  • China: 'Wir alle wollen keinen Krieg am Golf'
  • Angriffe auf Öltanker: Iran weist US-Vorwürfe zurück
  • Broadcom sorgt für schlechte Stimmung in der Chipbranche
  • VW: Neuer Anlauf für den IPO von Traton
  • Bechtle erwartet weniger Wachstum

Markt

  • Der deutsche Aktienmarkt verabschiedet sich schwächer ins Wochenende. Enttäuschende Konjunkturdaten aus China und den USA und die Angst vor einer Eskalation im Nahen Osten belasteten am Freitag die Stimmung und sorgten dafür, dass Anleger in die "sicheren Häfen" Gold und Bundesanleihen flüchteten. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen sank zeitweise auf minus 0,27 Prozent und damit auf ein neues Rekordtief. In China waren Industrieproduktion und Anlageinvestitionen im Mai deutlich schwächer als erwartet ausgefallen, wie am Morgen mitgeteilt wurde. In den USA lag das vorläufige Konsumklima der Uni Michigan für Juni unter den Erwartungen. Die USA haben unterdessen den Iran für die mysteriösen Angriffe auf Öltanker im Golf von Oman verantwortlich gemacht. Der Iran wies die Vorwürfe hingegen zurück. Die Angst vor einer möglichen militärischen Auseinandersetzung ließ den Ölpreis am Freitag weiter steigen. Der Halbleiterkonzern Broadcom hat wegen des Handelsstreits zwischen den USA und China unterdessen seine Umsatzziele gekappt und damit Verkäufe im Chipsektor ausgelöst.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Der Dialysedienstleister Fresenius Medical Care (FMC) will eigene Aktien im Volumen von bis zu 660 Millionen Dollar zurückkaufen. Der Rückkauf der maximal 12 Millionen eigenen Stammaktien soll vom 17. Juni 2019 bis zum 17. Juni 2020. Der Rückkauf entspricht 3,2 Prozent des Grundkapitals.
  • Der IT-Dienstleister Bechtle geht für das laufende Geschäftsjahr von weniger Wachstum aus. Wie Vorstandschef Thomas Olemotz der Nachrichtenagentur Bloomberg sagte, rechnet er für 2019 mit einem Wachstum aus eigener Kraft „eher im einstelligen Bereich". Im ersten Quartal dieses Jahres hatte das Plus noch über 15 Prozent betragen.
  • Der chinesische Huawei-Konzern hat den Marktstart seines innovativen Auffalt-Smartphones verschoben. Statt zur Jahresmitte soll das Gerät nun im September in den Handel kommen, wie ein Huawei-Sprecher dem US-Sender CNBC sagte. Unter anderem solle bei dem Modell Mate X die Qualität des Displays verbessert werden, sagte ein Huawei-Manager dem "Wall Street Journal".
  • Facebook hat für seine geplante neue Kryptowährung wichtige Partner gefunden. Zu den Unterstützern gehören demnach unter anderem Visa, der Zahlungsdienstleister Paypal sowie Uber, wie das "Wall Street Journal" berichtete. Die neue Währung namens Libra solle in der kommenden Woche vorgestellt werden, den Start plant Facebook für 2020.
  • Der Halbleiterkonzern Broadcom rechnet für 2019 mit weniger Umsatz. Ein Grund sei der Handelskrieg zwischen den USA und China, der die Nachfrage nach Halbleitern drücke, so CEO Hock Tan. Broadcom erwartet nur noch Umsätze von 22,5 Mrd. Dollar, statt wie zuvor von 24,5 Mrd.
  • Der US-Online-Händler für Tierbedarf Chewy kann auf einen positiven Börsengang hoffen. Der Ausgabepreis der Aktie wurde auf 22 US-Dollar festgelegt. Damit wurde Chewy seine Papiere zu einem deutlich höheren Preis los als zuvor angepeilt. Erst am Mittwoch hatte das Unternehmen die Preisspanne auf 19 bis 21 Dollar hochgesetzt von zuvor 17 bis 19 Dollar.
  • US-Präsident Trump hat sich am Donnerstag mit Apple-CEO Tim Cook im Weißen Haus getroffen. Bei den Gesprächen ging es um Handel, Einwanderung und Privatsphäre, hieß es. Apple stand im Trump-Umfeld wiederholt in der Kritik, weil der Konzern seine Geräte vor allem in China fertigen lässt.
  • Die weltgrößte Luftfahrtmesse in Le Bourget bei Paris steht dieses Mal unter keinem guten Stern: Wenn die Paris Air Show an diesem Montag (17. Juni) eröffnet, kann der weltgrößte Flugzeugbauer Boeing den Besuchern wohl kein einziges Exemplar seines meistgefragten Passagierjets, der Unglücksmaschine 737 Max zeigen.
  • Der aktivistische Hedgefonds Third Point hat rund 1,5 Mrd. Dollar in Sony investiert und fordert eine Abspaltung der Halbleitersparte. Die Sparte solle in Japan an die Börse gebracht werden, zudem solle sich Sony aus weiteren Bereichen zurückziehen und sich künftig als „globales Unterhaltungsunternehmen" neu positionieren, fordert der von US-Investor Dan Loeb gegründete Hedgefonds.
  • Die weltweiten Auslieferungen des Volkswagen-Konzerns gingen im Mai im Jahresvergleich um 3,6 Prozent auf 918.900 Fahrzeuge zurück. Vor allem der schwache chinesische Markt sorgte dabei für das Minus. Das Land steht bei VW im Konzern aktuell für gut ein Drittel aller verkauften Fahrzeuge. Nach fünf Monaten hat der Konzern mit 4,39 Mio. und damit 3,7 Prozent weniger Fahrzeuge als vor Jahresfrist ausgeliefert.
  • Der Agrarchemiekonzern Bayer will das unter Krebs-Verdacht stehende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat der Tochter Monsanto weiter produzieren. „Glyphosat wird weiterhin eine wichtige Rolle in der Landwirtschaft und in der Produktpalette von Bayer spielen", teilte der Konzern am Freitag mit. Zugleich will Bayer aber Milliarden Dollar in zusätzliche Methoden zur Unkrautbekämpfung investieren.
  • Die Rheinmetall-Tochter Pierburg hat einen Auftrag von einem chinesischen Lkw-Hersteller für Abgasrückführ- sowie Rückschlagventile erhalten. Das Volumen des Auftrags beläuft sich insgesamt auf 155 Mio. Euro.
  • Der Luftfahrtkonzern Airbus hat die Vertragsänderungen beim Militärtransportflugzeug A400M mit den Erstkunden Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Türkei, Belgien und Luxemburg abgeschlossen. Am Freitag erfolgte die Unterschrift unter die Vertragsänderungen, wie das Unternehmen mitteilte. Der Zeitplan wurde deutlich gestreckt, zudem erhält Airbus finanzielle Zugeständnisse.
  • Der Volkswagen-Konzern will seine LKW-Sparte Traton am 28. Juni an die Börse bringen. Bis zu 57,5 Mio. Aktien inklusive Mehrzuteilungsoption sollen angeboten werden. Damit würden 10 bis 11,5 Prozent von Traton in den Streubesitz gehen. Die Preisspanne liegt bei 27 bis 33 Euro je Traton-Aktie. Volkswagen würde damit zwischen 1,55 und 1,9 Mrd. Euro mit dem IPO einnehmen. Die Angebotsfrist endet am 27. Juni.
  • Bayer will fünf Mrd. Euro in zusätzliche Methoden zur Unkrautbekämpfung innerhalb der nächsten zehn Jahre investieren. Der nach der Übernahme des Glyphosat-Herstellers Monsanto in die Krise geratene Agrarchemiekonzern teilte mit, man wolle die Menge an Pflanzenschutzmitteln reduzieren und präzisere Anwendungen ermöglichen. Das soll die Umweltauswirkungen um 30 Prozent reduzieren.
  • Der Modehändler Zalando will die Abwicklung der Rücksendungen outsourcen. An den Logistikstandorten in Erfurt, Lahr und Mönchengladbach sollen künftig Drittanbieter den Job übernehmen, sagte eine Firmensprecherin der „Wirtschaftswoche“. Betroffen seien 570 Mitarbeiter, die anderen Abteilungen zugeordnet werden sollen.
  • Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport meldete für Mai 6,2 Mio. abgefertigte Passagiere, ein Anstieg von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Ohne Streiks und Witterungseinflüsse hätte der Zuwachs einen Punkt mehr betragen, teilte Fraport mit. Für die ersten fünf Monate dieses Jahres wurden 27,1 Mio. und damit knapp 3 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr gezählt.
  • Der Rückversicherer Swiss Re hält an den Plänen für einen Börsengang der Tochter ReAssure fest. Das Listing soll voraussichtlich im Juli an der London Stock Exchange erfolgen, teilte das Unternehmen mit. Bislang stand der Zeitpunkt für den Börsengang der britischen Lebensversicherungs-Tochter noch nicht fest. Swiss Re hält gegenwärtig 75 Prozent an ReAssure und will den Anteil im Rahmen der IPOs auf unter 50 Prozent senken.

Konjunktur & Politik

  • Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland hat sich in den ersten vier Monaten des Jahres besser entwickelt als zunächst gemeldet. Das Statistische Bundesamt revidierte am Freitag die Zahlen seit Jahresbeginn. Im April wurde den revidierten Zahlen zufolge nur ein Rückgang um 1,0 Prozent verzeichnet, während zunächst ein Rückgang um 2,0 Prozent gemeldet worden war. Auch die Entwicklung in den Monaten zuvor verlief etwas besser als zunächst gemeldet.
  • Die US-Verbraucher zeigen sich im Juni reservierter. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima fiel um 2,1 auf 97,9 Punkte, wie die Universität laut einer ersten Schätzung mitteilte. Analysten hatten mit 98,0 Punkten gerechnet. Vor allem der Erwartungsindex verschlechterte sich. Der Lagewert verbesserte sich hingegen.
  • Beim umstrittenen Eurozonenbudget sind nach langen Verhandlungen der Euro-Finanzminister laut der Nachrichtenagentur dpa-AFX unter Berufung auf informierte Kreise so gut wie keine Fortschritte erzielt worden. Zentrale Fragen seien noch offen, weitere Arbeiten seien nötig, hieß es am frühen Freitagmorgen in Luxemburg. Offen ist demnach etwa noch, wie das geplante Budget finanziert werden soll.
  • Die Umsätze im US-Einzelhandel sind im Mai um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen, teilte das Handelsministerium mit. Analysten hatten einen leicht höheren Anstieg um 0,6 Prozent erwartet. Für den Vormonat ergibt sich laut den revidierten Zahlen statt eines Rückgangs um 0,2 Prozent nun ein Plus von 0,3 Prozent.
  • US-Präsident Trump bekommt wegen des Handelskonflikts mit China Druck von hunderten Unternehmen und Verbänden aus dem eigenen Land. Insgesamt haben mehr als 500 Unternehmen und 140 Vereinigungen am Donnerstag einen Brief an den US-Präsidenten geschickt, in dem sie ein Ende des Zollkriegs und neue Verhandlungen mit Peking fordern. Die Konzerne seien besorgt über die Eskalation des Handelskonflikts mit der immer wieder neuen Einführung von neuen Zöllen, hieß es.
  • Dem iranischen Präsidenten Hassan Ruhani zufolge, sind die USA direkt für die labile Lage im Nahen Osten veranwortlich. „Der amerikanische Unilateralismus und die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder sind eine Bedrohung für die Region und die Welt", sagte Ruhani am Freitag.
  • Laut Reuters bereitet Indien höhere Zölle auf US-Produkte wie Mandeln, Walnüsse und Äpfel vor. „Insgesamt sind mehr als 20 Produkte betroffen", sagten mehrere mit den Planungen der Regierung vertraute Personen gegenüber der Nachrichtenagentur.
  • Neue Konjunkturdaten aus China enttäuschten größtenteils. Wie die Regierung in Peking mitteilte, lagen die Investitionen in Sachanlagen im Mai um 5,6 Prozent höher als vor einem Jahr. Das lag unter den Markterwartungen von 6,1 Prozent. Die Industrieproduktion lag um 5,0 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Erwartet hatten Analysten einen Zuwachs um 5,5 Prozent. Der Einzelhandel steigerte seine Umsätze dagegen deutlicher als erwartet. Die Erlöse legten im Mai zum Vorjahresmonat um 8,6 Prozent zu, während Analysten ein Plus von 8,2 Prozent erwartet hatten.
  • Nach der Attacke auf zwei Öltanker im Golf von Oman nehmen die Spannungen zwischen den USA und dem Iran wieder zu. US-Außenminister Mike Pompeo hat am Donnerstag die Islamische Republik für die Anschläge verantwortlich gemacht. „Es ist die Einschätzung der US-Regierung, dass Iran verantwortlich für die Angriffe ist, zu denen es heute im Golf von Oman kam", sagte Pompeo in Washington. Es handele sich um eine „nicht hinnehmbare Eskalation der Spannung durch den Iran". Teheran hat den Anschuldigungen vehement widersprochen. „Der Iran weist die haltlose Behauptung der USA mit Bezug auf die Öltanker-Vorfälle vom 13. Juni kategorisch zurück und verurteilt sie auf das Schärfste", hieß es am Donnerstag in einer Mitteilung der Vertretung Irans bei den Vereinten Nationen. „Der ökonomische Krieg und Terrorismus der USA gegen das iranische Volk sowie ihre massive Militärpräsenz in der Region sind weiterhin die Hauptursachen für Unsicherheit und Instabilität in der weiteren Persischen Golfregion." Norwegens Außenministerin Ine Eriksen Søreide will nach den Angriffen auf zwei Handelsschiffe im Golf von Oman noch keine Schuldzuweisungen vornehmen. „Es ist zu früh zu beurteilen, wer dahintersteckt", so Eriksen Søreide im norwegischen Rundfunk NRK. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat vor vorschnellen Reaktionen gewarnt. Die Vorfälle am Donnerstag seien wirklich sehr besorgniserregend, aber man dürfe nicht hastig reagieren, sagte er am Freitagvormittag in einem von CNN Türk übertragenen Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu. „Das muss ernsthaft untersucht werden."
  • Auch China hat nach den Zwischenfällen im Golf von Oman hat alle Parteien zur Zurückhaltung ermahnt. „Wir alle wollen keinen Krieg in der Golfregion", sagte der chinesische Außenamtssprecher Geng Shuang am Freitag. China sei besorgt über die jüngsten Spannungen. Alle Parteien sollten ihre Differenzen durch Dialog lösen und Frieden und Stabilität sichern. Die Sicherheit der Schifffahrt in den betreffenden Seegebieten müsse gewahrt werden.
  • In Italien hat sich die Inflation im Mai wie erwartet verlangsamt. Die nach Verbraucherpreise (nach HVPI) seien um 0,9 Prozent in der Jahresrate gestiegen, teilte die Statistikbehörde Istat nach einer zweiten Schätzung mit. Im Vormonat hatte die Inflationsrate noch bei 1,1 Prozent gelegen.
  • Nach Einschätzung des Präsidenten des Instituts für Weltwirtschaft Kiel (IfW), Gabriel Felbermayr, ist die Verunsicherung durch die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump aktuell das größte Risiko für die Weltkonjunktur. „Das Hauptproblem ist die Unsicherheit, die Trump schafft. Man weiss nicht, welches Land demnächst in sein Visier gerät“, sagte Felbermayr der dpa. Dieser Schaden sei schwerer zu fassen, aber wahrscheinlich deutlich größer als der, der tatsächlich durch Zölle verursacht werde. Der Ökonom schätzt den Schaden für den Welthandel durch Zölle langfristig auf rund 90 Mrd. Euro im Jahr, sofern die Abgaben zwischen China und USA dauerhaft auf dem jetzigen Niveau verbleiben. Angesichts eines Welthandelsvolumens von 15 Billionen Euro sei das aber vergleichsweise wenig.
  • Bei Verhandlungen über einen gemeinsamen Haushalt für die Staaten der Eurozone sind bei einer Marathonsitzung in Brüssel offenbar nur geringe Fortschritte erzielt worden. Die Euro-Finanzminister konnten zentrale Fragen wie die Höhe des Etats und die Finanzierung noch nicht klären, hieß es.
  • Die EU-Kommission droht der italienischen Regierung wegen der steigenden Staatsschulden weiterhin mit der Eröffnung eines Strafverfahrens. Die Behörde komme mit den Vorbereitungen eines solchen Schrittes gut voran, sagte Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici laut Reuters.
  • Lediglich 3,9 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzen digitale Werkzeuge bei der Personalsuche ein, obwohl fast die Hälfte dies für sinnvoll halten. Das ist das Ergebnis der aktuellen Randstad-ifo-Personalleiterbefragung. Automatische Filter von Bewerbungsunterlagen oder andere Werkzeuge können Personalabteilungen heute bereits nutzen. Allerdings verwenden nur 37 der 951 befragten Unternehmen mindestens eine Methode davon, also nur 3,9 Prozent. Gleichzeitig aber geben 44 Prozent der Befragten an, derartige Methoden seien eine sinnvolle Ergänzung zu den klassischen Verfahren.
  • Der kommissarische SPD-Chef Thorsten Schäfer-Gümbel fordert einen bundesweiten Mietendeckel. „Wir brauchen den Mietpreisdeckel für ganz Deutschland", sagte Schäfer-Gümbel dem "Tagesspiegel". „Wir werden das in der Koalition in den nächsten Tagen ansprechen und zum Thema machen." Man gewinne dadurch Zeit um "zu bauen, zu bauen und noch einmal zu bauen".

Dividendenausschüttungen

  • Brenntag (€1,20 je Aktie)
  • Scout24 (€0,64 je Aktie)
Termin des Tages: 14:30 Uhr - US: Einzelhandelsumsatz Mai

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