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16:31 Uhr, 12.03.2012

US Indizes - Dow fester, Nasdaq im Minus

Erwähnte Instrumente

Dow Jones Index: 12.945,18 Punkte
Nasdaq Composite Index: 2.979,63 Punkte

Die US Indizes starten heute kaum verändert in die neue Woche und zeigen sich zunächst leicht korrektiv. Dabei ist das Bild aktuell uneinheitlich, besonders Versorgerwerte und auch der Dow Jones Index liegen leicht im Plus. Stärkere Abschläge sind bei der längeren Verliererliste vor allem bei Rohstofftiteln (Öl, Gold, Silber) sowie Finanz- und Halbleiterwerten zu sehen.

Der Dow Jones Index konsolidiert den Anstieg der letzten beiden Handelstage und könnte dabei noch problemlos bis ans Ausbruchslevel bei 12.875 - 12.900 Punkten zurücksetzen. Anschließend oder alternativ direkt kann oberhalb von 12.980 eine weitere Aufwärtsbewegung bis 13.056 und 13.150 folgen. Unterhalb von 12.820 wird es kurzfristig wieder kritisch, dann könnten Abgaben bis 12.740 anstehen.

Der Nasdaq Composite Index erreichte Ende letzter Woche fast wieder sein Jahreshoch bei 3.000 Punkten und korrigiert nun den steilen Kursanstieg. Oberhalb von 2.985 kann das Hoch bei 3.000 attackiert werden. So lange es nicht über diese Preismarke geht, bleibt der Index aber anfällig für eine weitere Korrektur bis 2.956 - 2.963 Punkte. Unterhalb von 2.955 kann es zu Abgaben bis 2.940 kommen.

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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.

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Über den Experten

André Rain
André Rain
Technischer Analyst und Trader

André Rain ist seit dem Jahr 2000 im Aktienhandel aktiv. Hier startete er bereits mit seiner autodidaktischen Ausbildung in Chartanalyse. Die Faszination für die Charttechnik führte ihn im Mai 2005 zu GodmodeTrader, dem Vorgänger-Portal von stock3.com, wo er als Technischer Analyst mit Schwerpunkten auf Aktien- und Indexanalysen tätig ist. Seit 2004 handelt er privat intensiv Aktien und Hebelzertifikate im kurzfristigen Zeitfenster von wenigen Minuten bis mehreren Stunden. Dabei hat er sich auf den Handelsstil des Ausbruchstradings spezialisiert, mit dem er an kurzen, dynamischen Marktbewegungen partizipiert. Seiner Meinung nach ist der Chart das beste Instrument zur Auswertung und Prognose von Bewegungen an den Finanzmärkten.

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