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16:38 Uhr, 20.07.2010

US Indizes - Anfangsverluste reduzieren sich

Erwähnte Instrumente

Dow Jones: 10.060,51 Punkte
Nasdaq Composite: 2.170,76 Punkte

Nach einer durchwegs negativen Eröffnung drehen die ersten US Indizes nach einer Handelsstunde ins Plus. Angeführt werden sie vom Goldsektor und den Ölwerten. Weiterhin liegt der Halbleitersektor am stärksten im Minus, nun gefolgt von den Telekommunikationswerten.

Der Dow Jones Index musste zu Handelsbeginn einen starken Kursrutsch bis 10.008 Punkte verkraften, stabilisiert sich aktuell jedoch oberhalb von 10.020 Punkten. Kann er sich über dieser wichtigen Unterstützungsmarke behaupten, so wäre eine Erholung bis 10.075 - 10.090 Punkte die Folge. Doch erst bei einem Bruch der Marke von 10.115 Punkten kann eine nachhaltige Aufwärtsbewegung bis 10.237 Punkte einsetzen. Unterhalb von 10.020 Punkten ist mit Abverkäufen bis 9.950 - 9.895 Punkte zu rechnen.

Der Nasdaq Composite Index eröffnete mit einem Abwärtsgap bei 2.159 Punkten und kann ebenfalls eine Stabilisierung einleiten. Kann der Widerstand bei 2.181 Punkten per Stundenschluss gebrochen werden, ist von weiter steigenden Kursen bis 2.197 Punkten auszugehen. Auf der Unterseite bietet die Marke 2.153 Punkte eine solide Unterstützung, deren Bruch jedoch eine weitere Abwärtswelle bis 2.140 Punkte auslösen würde.

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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