US-Hightechs bleiben in Anlegergunst
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In den USA blieben heute die Technologietitel im Fokus der Aufmerksamkeit. Verschiedene Analystenempfehlungen für die Telekom-Ausrüster brachten den Nasdaq-Index um 0,99 Prozent auf 2077 Zähler nach oben. Für Blue Chips konnte man sich dagegen weniger erwärmen. Hier gab der Dow Jones Index 0,09 Prozent auf 10.529 Punkte ab. Sein Tagestief vom Vormittag, das bei 10.466 Punkten lag, konnte er im Handelsverlauf aber wieder souverän aufholen. Der S&P 500 verbesserte sich um lustlose 0,24 Prozent auf 1126 Zähler.
Der Technologiesektor wurde von der Intel-Aktie angeführt, die sich um 3,31 Prozent auf 33,99 Dollar verbesserte, nachdem Smith Barney die Gewinnschätzungen für das vierte Quartal angehoben hatten. Nortel schossen nach einem Großauftrag von Verizon um 19,33 Prozent auf 5,68 Dollar nach oben. Der Biotech-Konzern Genzyme hatte dagegen ein Downgrade von Credit Suisse First Boston erhalten und sackte um 1,76 Prozent auf 49,07 Dollar ab.
Der Euro verbilligte sich um 0,65 Prozent auf 1,2635 Dollar, nachdem Finanzminister Snow die Sorgen über das amerikanische Haushaltsdefizit angesichts des rapiden Wachstums in den USA für unbegründet erklärt hatte. Rohöl (Februar) gab 8 Cents auf 33,62 Dollar ab, nachdem die amerikanische Energiebehörde steigende Heizöl-Lagerbestände gemeldet hatte. Februar-Gold verbilligte sich um 90 Cents auf 422,30 Dollar; die Unze war im Handelsverlauf allerdings bereits auf ein Tief von 420,50 Dollar abgerutscht.
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