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12:36 Uhr, 18.07.2003

US-Finanzminister ist für einen starken Dollar

US-Finanzminister John Snow wiederholte, dass er weiterhin hinter der "Politik des starken Dollar" stehe und sagte, dass die USA aber auch Europa vor einer Periode mit stärkerem Wirtschaftswachstum stehen. Gleichzeitig betonte Snow, dass die USA und Europa einer frei handelbaren Währung verschrieben sind -Interventionen soll es nur sehr minimiert geben. Langfristig hofft er, dass auch Japan, die in der Vergangenheit oft an den Währungsmärkten interveniert haben, ihre Interventionen auf das nötigste zurückschrauben. Snow befindet sich derzeit in Frankfurt am Main.

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