US-Finanzminister: Inflationsgefahr gering
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Die US-Wirtschaftserholung nimmt an Fahrt zu, doch gibt es keine Inflationsgefahren. Dieses Statement war an den vergangenen Tagen und auch heute wieder von zahlreichen Zentralbankern und Regierungspolitikern in den USA zu hören. Auch US-Finanzminister John Snow vertritt diese Meinung. Snow sagte am Freitag, dass die Inflation kein Grund zur Sorge sei, obwohl der Renditeanstieg an den Rentenmärkten auf eine baldige Leitzinserhöhung und eine steigende Inflation hindeute. Wenige Unternehmen haben derzeit die Möglichkeit, ihre Preise anzuheben, ohne Kunden zu verlieren. Daher sei die Gefahr drastisch steigender Preise zu diesem Zeitpunkt der Wirtschaftserholung nicht gegeben, argumentiert Snow.
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