US-DOLLAR - Die Rally könnte jetzt starten, die Ausgangslage ist gut!
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Erwähnte Instrumente
- US Dollar Index FuturesKursstand: 97,27 Pkt (JFD Brokers) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- US Dollar Index Futures - Kurs: 97,27 Pkt (JFD Brokers)
Bezugnahme auf die vorbereitende technische Besprechung vom 18. Mai, die dieser Meldung unten als Kopie angehängt ist.
Am 16. Mai durchbrach der US-Dollar Indexfuture eine wichtige mehrmonatige Unterstützung bei 99 Punkten (bzw. $). Dadurch wurden die Stops taktischer Longpositionen abgegriffen. Der US-Dollar fällt aber nicht weiter. Seit 22. Mai stabilisiert er sich. Es handelt sich zwar um keinen idealtypischen Dreifachboden, aber als einen solchen läßt sich dass Kursgeschehen seit dem 22. durch aus typisieren. Die Chancen auf einen beginnenden kurz- bis mittelfristigen Aufwärtsimpuls stehen gut, zeitgleich hat nämlich auch das Währungspaar Euro vs. US-Dollar (EUR/USD) einen möglichen "Inflection point" erreicht.
Reminder: "Charttechnische Kursziele liegen demzufolge bei 99,60 $. Dort entscheidet sich, ob tatsächlich eine Rally beginnen kann. 99,60 $, dann mittelfristig 105,xx $. Ein steigender US-Dollar kann Teile des Rohstoffsektors unter Abgabedruck bringen."
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US-DOLLAR - Tief in Kürze, dann mittelfristige Dollar-Rally
18. Mai 2017 21:08
Das Währungsverhältnis Euro vs. US-Dollar (EUR/USD) und der hier charttechnisch besprochene US-Dollar Indexfuture verlaufen tendenziell spiegelbildlich. Es liegt eine gegenläufige Korrelation vor. Korrigiert der US-Dollar Indexfuture, so wie seit Januar dieses Jahres geschehen, steigt das Währungsverhältnis Euro vs. US-Dollar. Vice versa bedeutet ein steigender US-Dollar Indexfuture ein abwertenden Euro. Eigentlich logisch.
Das Korrekturmuster seit Jahresbeginn zeigt im US-Dollar Indexfuture eine bullische Zukeilung. Aus diesem Keilmuster gab es vor ein paar Handelstagen einen regelwidrigen Ausbruch nach unten. Ich werte diesen Fehlausbruch als letzte Bullenfalle, die das Potential hat, eine mittelfristige US-Dollar Aufwertung einzuleiten.
Charttechnische Kursziele liegen demzufolge bei 99,60 $. Dort entscheidet sich, ob tatsächlich eine Rally beginnen kann. 99,60 $, dann mittelfristig 105,xx $. Ein steigender US-Dollar kann Teile des Rohstoffsektors unter Abgabedruck bringen.
US-DOLLAR - Machen Sie sich auf eine große, starke Bewegung gefaßt!
03. Januar 2017 20:15
Seit Mai 2014 bewegt sich der US Dollarindex Future in einem lupenreinen "measuring move" Setup. Mai 2014 bis Januar 2015 wertete der US-Dollar in einer dynamischen Rallybewegung um rund 25 % auf. Das Währungsverhältnis Euro vs. US-Dolar (EUR/USD) korreliert tendenziell gegenläufig zum US-Dollarindex Future. Während der US-Dollar also um 25 % aufwertete, fiel der Euro zeitgleich gegenüber dem US-Dollar um 25 % im Wert. Eine schwächere Währungsentwicklung bedeutet im Gegenzug steigende Kursnotierungen am Aktienmarkt. Wir kennen das aus Japan mit dem fallenden Yen und dem steigenden Nikkei, wir kennen es aus UK mit einem fallenden Pfundsterling und einem steigenden FTSE100 und wir kennen es zuletzt auch aus Festlandchina mit dem abwertenden Yuan und dem sich stabilisierenden Shanghai Composite.
Und der europäische Aktienmarkt profitiert von einer schwachen Euroentwicklung. Die Kaufkraft des Euros nimmt ab, auf der anderen Seite sind europäische Unternehmen, die Exportgeschäfte im US-Dollarraum machen, kompetitiver. Den großen Notenbanken ist es gelungen den Euro und den US-Dollar seit Anfang 2015 in einer breiten Seitwärtsrange zu parken. Seit einigen Wochen beginnt der US-Dollar nun aber aus dieser Range regelkonform (!) nach oben auszubrechen. Die Ausbruchbewegung ist im Bereich von 102-103 Punkten in eine mehrjährige (weiß gestrichelt dargestellte) Widerstandslinie hineingelaufen. Es ist die letzte charttechnische Hürde. Hier kann es nochmals zu einem Rückfall kommen, zeitgleich könnte das Währungspaar Euro vs- US Dollar also wieder ein Stück aufwerten über 1,05xx $.
Steigt der US-Dollarindex Future über 103,625 Punkte an, dürfte die weitergehende US-Dollarrally mit mittelfristigen Zielen von 108,50 und 114,00 Punkten beginnen. Die Demarkationslinie verläuft bei 103,625 Punkten, um diese Marke nochmals zu nennen. An ihr entscheidet sich der nächste größere mittelfristige Rallyschub. Wenn diese Linie nicht überwunden werden kann, würde das bedeuten, dass es zu KEINER weiteren US-Dollaraufwertung kommt.
Ein steigender US-Dollar kann aufgrund der gegenläufigen Korrelation Druck auf Rohstoffpreise bringen, muß es aber nicht. Vorausgesetzt der US-Dollar wertet nicht zu geschwind auf, ist er korrelationstechnisch eher förderlich für die US Aktienmarktentwicklung. In 2016 waren chinesische Unternehmen weltweit starke Käufer von Unternehmen. Gerade auch von deutschen Unternehmen. Zuletzt war zu lesen, dass die Kassen der japanischen Unternehmen prall gefüllt seien und nun mit vermehrten Übernahmen aus diesem ostasiatischen Land zu rechnen sei. Wenn der US-Dollar weiter aufwertet, werden die hohen Cashbestände der US Unternehmen "mehr wert". Ergo, die nächste Übernahmewelle käme dann aus den USA.
US-Dollar - Großer Bullenmarkt voraus!
Donnerstag, 25.09.2014 - 11:00 Uhr
Anbei der Kursverlauf des US-Dollar Indexfutures seit Mitte 2002. Bei diesem Basiswert handelt es sich um den US-Dollar gegenüber einem ganzen Korb an Währungen, wie beispielsweise Euro, schweizer Franken, Pfundsterling, Yen, Schwedenkrone, etc. Der US-Dollar Indexfutures ist der Basiswert, der am präzisesten die Stärke oder Schwäche des US-Dollars anzeigt. Seit November 2005 hat sich im US-Dollar eine ausgedehnte Seitwärtsbewegung in Form eines riesigen symmetrischen Dreiecks ausgebildet. Im Verlauf dieser Woche beginnt der Ausbruch aus diesem Dreieck nach oben. Die Ausbildung eines mittel- und langfristigen Kaufsignals ist in vollem Gange. Zum Ende dieser Woche bei 85,62 Punkten notierend, ist eine Aufwertung mit Zielen von 90,85 Punkten, 94,xx Punkten und 104,40 Punkten zu erwarten.
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EUR/USD - Der Euro befindet sich in einer mittlerweile schon fünfmonatigen Abwertungsphase, die regelrecht crashartige Züge annimmt.
Seit 05.Mai wertet der Euro gegenüber dem US-Dollar (EUR/USD) nahezu durchgehend ab. Ein Minus von 1.313 Pips, oder knapp 10 %.
Im Verlauf dieser Woche durchbricht das Währungsverhältnis nun direkt die zentrale Unterstützung bei 1,2750 $. Der Abwertungsdruck ist also gewaltig. Der Zielbereich für die Abwertungswelle liegt im Bereich von 1,2000 $.
Ich habe die letzten blauen Prognosepfeile in der Chartgrafik stehen lassen, um aufzuzeigen, dass wir fast die gesamte Abwärtsphase richtig charttechnisch prognostiziert haben.
Der Makro-Ökonom wird festhalten, dass die Euro-Abwertung gerade für die exportlastige deutsche Volkswirtschaft positiv ist. Die deutschen Unternehmen können ihre Produkte erheblich günstiger auf dem Weltmarkt verkaufen. Die Südländer werden kompetitiver.
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Dollar und Goldanalyse echt stark !
Und doch sind besonders europäische Aktien in den letzten Wochen trotz eines kräftig steigenden EUR gen Norden marschiert. So stellt sich mir die Frage, ob eine Rallye des USD nicht auch eine Korrektur an den Märkten einläuten kann. Und zwar nicht nur der US-Indizes, sondern auch europäische.
Ich will es ja nur verstehen :-)
Das interessante ist nur, dass der letzte Fedfahrplan fast punktgenau gleich war , wie der gestern !
Nach der letzten Fedsitzung ist der Euro gestiegen und ab gestern fällt er !
Obwohl alle bereits vorher wussten, dass die Fed die Zinsen anhebt !
@Harry Das führt uns unweigerlich zu der Frage, warum sind die europäischen Aktien trotz Aufwertung des EUR/USD in den letzten Wochen dermaßen gestiegen?
Der Fahrplan der FED kann so ja überhaupt nicht eingehalten werden ! Das ganze ist nur Zinskosmetik ! Spätestens bei 2 % wird die Fed zurückrudern müssen , da viele private Haushalte derart verschuldet sind , dass jede Zinserhöhung unweigerlich in den Ruin führen würde .
Ganz zu schweigen von den 20 000 Milliarden Schulden , die die Amis nie mehr zurückzahlen werden !
Auch die paar hundet Milliarden Dollar in Aktienpositionen auf Kredit sind der pure Wahnsinn !
Wobei es gestern nichts richtig neues gegeben hat . Sozusagen Dollaraufwertung auf Knopfdruck !
Würde sagen , bringt heute alles unter Druck !