US-Börsenaufsicht ermittelt gegen Analysten
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Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) hat eine formale Ermittlung gegen die Research Praktiken von Wall Street Analysten gestartet. Dies berichtet das Wall Street Journal in Bezug auf situationsbetraute Personen.
Diese Entscheidung folgt einem Treffen der Behörde mit dem New Yorker Anwalt Eliot Spitzer am Mittwoch abend.
Bereits letzte Woche wurde über den Eintritt der SEC in die Ermittlungen gegen Wall Street Analysten spekuliert. Die Entscheidung der SEC, sich den Ermittlungen anzuschließen, wird eventuelle Schritte gegen Analysten Nachdruck verleihen und erhöht die Bedeutung dieser Strafen.
Die Behörde teilt mit, dass Strafen als Resultat der Ermittlungsarbeit erlassen werden könnten.
Spitzer hat in diesem Monat eine Klage gegen die Investmentbank Merrill Lynch eingereicht, da der Verdacht besteht, dass Analysten Aktien hochgespielt hätten.
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