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18:55 Uhr, 01.12.2011

US-Autobauer knüpfen im November an alte Zeiten an

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Detroit/ New York (BoerseGo.de) – Die großen US-Autobauer haben im November quer durch die Bank steigende Absatzzahlen erzielt. So konnte Ford seine Verkäufe im Berichtsmonat um 13 Prozent auf 166.865 Fahrzeuge steigern. Konkurrent Chrysler hat gar satte 45 Prozent mehr Wagen losgeschlagen. Insgesamt wurden 107.200 Einheiten ausgeliefert. Chrysler hatte unter Führung der italienischen Mutter Fiat viele Modelle überarbeitet bzw neu aufgelegt.

General Motors setzte 180.400 Wagen ab und damit 7 Prozent mehr als im gleichen Vorjahresmonat. "Wir sehen eine große Zahl an Kunden, die auf den Markt zurückkommen", kommentierte US-Verkaufsschef Don Johnson die steigenden Absatzzahlen. Neuerdings bietet General Motors auch kompakte oder kleine Wagen an, um abgewandere Kunden anzulocken. Während der Rezession 2008/09 waren die Verkäufe dramatisch eingebrochen.

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Über den Experten

Bernd Lammert
Bernd Lammert
Finanzredakteur

Bernd Lammert arbeitet als Redakteur seit 2010 bei der BörseGo AG. Er ist studierter Wirtschafts- und Medienjurist sowie ausgebildeter Journalist. Das Volontariat absolvierte er noch beim Radio, beruflich fand er dann aber schnell den Weg in andere Medien und arbeitete u. a. beim Börsen-TV in Kulmbach und Frankfurt sowie als Printredakteur bei der Financial Times Deutschland in Berlin. In seinen täglichen Online-Berichten bietet er Nachrichten und Informationen rund um die Finanzmärkte. Darüber hinaus analysiert er wirtschaftsrelevante Entscheidungen der obersten deutschen Gerichte für eine Finanzagentur. Grundsätzlich ist Bernd Lammert der Ansicht, dass aktuelle Kenntnisse über die Märkte sowie deren immanente Risiken einem keine Erfolge schlechthin garantieren, aber die Erfolgschancen deutlich erhöhen können.

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