US-Ausblick - Nur der S&P 500 weiß sich zu benehmen
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Erwähnte Instrumente
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 4.170,42 Pkt (CME)
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 34.035,99 $ (NYSE)
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 14.026,20 Pkt (NASDAQ)
Der Dow Jones setzte seine Aufwärtsbewegung auch im gestrigen Handel fort. Das Ziel bei 33.980 Punkten wurde schnell erreicht. Die Bullen begnügten sich aber nicht damit, sondern ließen eine eindämmende Trendlinie wie auch die Marke von 34.000 Punkten hinter sich.
Oberhalb der Trendlinie in rot besitzen die Bullen weiter Vorteile. Knackt der Dow Jones heute das Hoch bei 34.068 Punkten, könnte er sich in Richtung 34.300 Punkte aufmachen. Ein Rückfall unter die Trendlinie könnte zu Verlusten bis auf 33.911 Punkte führen. Doch erst unter dem Tief bei 33.704 Punkten wäre die Reihung ansteigender Hochs und Tiefs im Stundenchart und damit der Trend verletzt.
Der Nasdaq 100 eröffnete im gestrigen Handel stark und baute die Kursgewinne im Handelsverlauf immer weiter aus, so dass sogar ein neues Allzeithoch bei 14.040 Punkten markiert wurden. Damit entpuppte sich die Konsolidierung am Mittwoch als Eintagsfliege.
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Auch in diesem Index lässt sich eine Eindämmungslinie konstruieren, welche Potenzial in Richtung 14.130 Punkte aufzeigt. Ob der Index dieses Potenzial ausschöpfen kann und anschließend auch nicht weiterkommt, wird man sehen müssen. Die Bullenpower ist bislang ungebrochen. Die Marke von 13.957 Punkten hat sich gestern als kleiner Support erwiesen. Der Trend wäre Stand jetzt erst unter 13.782 Punkten gefährdet.
Auch am Donnerstag war es wieder einmal der S&P 500, der analytisch die Kohlen aus dem Feuer holte. Der Index überwand die Hürde bei 4.150 Punkten und arbeitete das Ziel bei 4.170 Punkten sauber ab. Das Tageshoch markierte der S&P 500 bei 4.173 Punkten.
Am plausibelsten erscheint derzeit, dass sich der Index weiter an der Eindämmungslinie entlanghangelt. Erst wenn die Bullenpower nachlässt, sind Abgaben in Richtung 4.152 und darunter 4.129/4.119 Punkten zu erwarten. Unter 4.119 Punkten würden prozyklische Verkaufssignale entstehen. Weitere kurzfristige Ziele auf der Oberseite werden vorerst nicht genannt. Der Index hat erst einmal alles ausgeschöpft, was ansatzweise ableitbar war.
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