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DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
VOLKSWAGEN - Das Investitionsniveau von Europas größtem Autokonzern soll für die kommenden fünf Jahre trotz Sparkurs stabil bleiben. Wie drei mit der Angelegenheit vertraute Personen dem Handelsblatt berichten, will VW bis 2028 rund 180 Milliarden Euro für Sachanlagen sowie Forschung und Entwicklung in Zukunftstechnologien ausgeben. Das ist in etwa so viel, wie ein Jahr zuvor für den Zeitraum bis 2027 festgelegt wurde. Volkswagens Aufsichtsrat hat die Investitionen laut den Insidern bereits freigegeben. Allerdings soll die Eigentümerseite in dem Gremium einen Teil der Summe an Fortschritte beim Effizienzprogramm der Marke VW geknüpft haben. (Handelsblatt)
ROCHE - Der Pharmakonzern will nach den Ergebnissen des Pharmagipfels im Kanzleramt weiter "substanziell" in Deutschland investieren. Das sei angesichts der nach wie vor schwierigen Rahmenbedingungen keine Selbstverständlichkeit und eine Art Vertrauensvorschuss für die Bundesregierung, sagte Deutschland-Chef Hagen Pfundner. In den nächsten drei Jahren will der Konzern eine Milliarde Euro in den Ausbau der Deutschland-Geschäfte stecken. Im Schnitt der letzten Dekade seien es gut 500 Millionen Euro im Jahr gewesen. (FAZ)
SIGNA - Rund um die Insolvenz des Immobilien- und Handelsspezialisten drängen sich verstärkt Fragen zu nennenswerten Geldströmen vor dem Zusammenbruch auf. Eine Gruppe internationaler, institutioneller Investoren hat in der vergangenen Woche bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) in Wien eine Klage gegen den Entwicklungsableger Signa Development eingebracht. Eine Sprecherin sagte der FAZ, dass es rund um Signa inzwischen mehrere Anzeigen gebe, die auf das Vorliegen eines Anfangsverdachts geprüft würden. Gläubiger werfen dem Unternehmen vor, vor dem Insolvenzantrag am 29. Dezember rechtswidrige Geschäfte getätigt zu haben. (FAZ)
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Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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