VW-Marke Cupra soll bis 2030 in den USA an den Start gehen
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Von Dominic Chopping
DOW JONES--Volkswagen will seine spanische Sportwagenmarke Cupra bis 2030 auf dem US-Markt einführen und hat dafür Gespräche mit der Penske Automotive Group aufgenommen. Cupra ist als Ableitung der spanischen VW-Tochter Seat entstanden. Seit der Markteinführung 2018 wurden rund 750.000 Fahrzeuge mit dem kupferfarbenen Cupra-Logo verkauft. Die Palette umfasst sportliche Pkw mit konventionellem Verbrennungsmotor, Plug-in-Hybridantrieb und batteriebetriebenem Elektromotor. Derzeit ist die Automarke in knapp 50 Märkten verfügbar.
2022 startete Cupra in Australien. In der nächsten Phase der Globalisierung geht es nun um den US-Markt. "Durch die Aufnahme von Vorgesprächen mit der Penske Automotive Group erkunden wir die Möglichkeiten mit dem bestmöglichen Partner, der über das richtige Vertriebsnetz verfügt", sagte Cupra-CEO Wayne Griffiths.
Zum Start werde der Verkauf auf die wichtigsten US-Bundesstaaten ausgerichtet. Synergien sollen mit Präsenz von Volkswagen gehoben werden. Cupra will seine Modelle in den US-amerikanischen VW-Werken produzieren. Einzelheiten zur spezifischen US-Modellpalette sollen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben werden. Bernhard Bauer, Ex-Geschäftsführer von Cupra Deutschland, soll die US-Tochter leiten.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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