UNIPER prallt erneut nach unten ab
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In Rahmen des Besuchs von Bundeskanzlerin Merkel in Aserbaidschan, unterzeichneten der deutsche Energieversorger Uniper und die staatliche aserbaidschanische Energiegesellschaft SOCAR eine Vereinbarung über die künftige Zusammenarbeit an Projekten zur Steigerung der Energieeffizienz in der aserbaidschanischen Öl- und Gasproduktion. Das Ziel der künftigen Zusammenarbeit ist vor allem eine verbesserte Effizienz beim Energieverbrauch in den Produktionsprozessen. Mit der Optimierung sollen insbesondere die Treibhausgas-Emissionen in diesem Sektor reduziert werden.
Gestern verhalf diese Nachricht der Uniper-Aktie zu einem kleinen Kurssprung an den Widerstandsbereich um 26,50 EUR. Allerdings traf hier der Kurs auf einen Kreuzwiderstand, der sich aus genanntem Widerstandsbereich und der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (rot gestrichelt) zusammensetzt. Daraufhin wurde bereits gestern das Hoch verkauft. Mit der heutigen Abstufung seitens der Commerzbank nimmt der Abpraller weiter Form an. Das Kursziel wurde von 21 auf 20 EUR gesenkt und die Aktie wird weiterhin mit Reduce eingestuft.
Charttechnisch ist der Kursrücksetzer bearish einzuordnen, weil die Bullen in den vergangenen Monaten des Öfteren an dieser Abwärtstrendlinie scheiterten. Mit dem Rutsch unter den EMA 50 daily, wäre das Short-Ziel im Bereich 25 EUR getriggert. Nutzen die Käufer den EMA 50 als Einstiegschance, dann steht der Widerstandsbereich um 26,50 EUR erneut im Fokus.
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