UniCredit erwartet Konsolidierung bei Rohstoffen
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München (BoerseGo.de) – Analysten der UniCredit hat China früher als vom Konsens erwartet begonnen, auf die konjunkturelle Bremse zu treten und damit auf die Überhitzung am Immobilienmarkt sowie „auf den inzwischen klaren Aufwärtstrend bei den Produzenten- und Verbraucherpreisen“ reagiert. Zwischen 35% (Öl) und 76% (Blei) der Nachfrage im Jahr 2009 stammte aus China. Daher werden die Maßnahmen „den weiteren Anstieg der Rohstoffpreise dämpfen“, schreiben die Analysten. Es könne auch zu einer spürbaren Konsolidierung kommen, da Spekulanten eine hohe Longpositionierung bei vielen Rohstoffen hätten.
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