Ungarn-ETF: Chancen im Osten
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Im Gegensatz zu seinen westlichen Pendants hat der ungarische Leitindex BUX in diesem Jahr kaum Federn lassen müssen. Das hat seine Gründe. Gut möglich, dass der Aufschwung anhält. Audi und Mercedes sind schon da. Nun kommt BMW. Der bayerische Autobauer kündigte im Sommer an, im ostungarischen Debrecen rund eine Milliarde Euro in eine neue Fabrikation zu investieren. In der 200.000 Einwohner großen Stadt sollen über 1.000 Mitarbeiter jährlich bis zu 150.000 Autos produzieren. Das Beispiel zeigt: Ungarn ist für westliche Firmen als Investitionsstandort beliebt. Das liegt natürlich an den im Vergleich zu Westeuropa niedrigeren Lohnniveaus, aber auch die Budapester Regierung tut einiges, um das Land zu einem hochqualitativen Industriestandort aufzupolieren. […]
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