Kommentar
18:13 Uhr, 14.03.2014

Und am Montag nach dem Krim-Referendum ist dann alles anders?

Erwähnte Instrumente

  • Kupfer
    ISIN: XC0007203216Kopiert
    Kursstand: 6.467,00 $/Tonne (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Aktienmärkte verabscheuen Verunsicherung. Es irritiert sie, dass im Krim-Konflikt noch keine Lösung in Sicht ist. Im Gegenteil, am 16. März wird vermutlich die Mehrheit der Bevölkerung der Krim für einen Anschluss der Halbinsel an die russische Föderation stimmen. Da einerseits der Westen die geopolitischen Interessen Russlands nicht akzeptiert und andererseits Russland nicht einlenken will, drohen ab kommendem Montag erste Wirtschaftssanktionen des Westens, die mit Gegensanktionen Russlands erwidert werden.

Die Krise streut

Aufgrund dieser Krisenstimmung werden Nachrichten grundsätzlich pessimistischer aufgenommen. Insbesondere mehren sich die Bedenken vor einer konjunkturellen Verlangsamung in China. Das Land spürt die Konjunktureintrübungen in Asien: Der chinesische Export brach im Februar um 18,1 Prozent zum Vorjahr ein und auch die chinesische Industrieproduktion fiel schwächer als erwartet aus. Allerdings hat die Führung in Peking die Warnsignale erkannt und mit einer exportstabilisierenden Abwertung des Renminbi Abstand von ihrer ehemaligen Politik der permanenten Währungsaufwertung gegenüber dem US-Dollar seit 2005 genommen. Zudem verschafft eine zuletzt rückläufige Inflationsentwicklung der chinesischen Notenbank größere Freiheiten, die Wirtschaft geldpolitisch zu unterstützen. So kündigte die People’s Bank of China bereits eine Senkung des Reservesatzes für Geschäftsbanken an, sollte das Wachstum im I. Quartal unter den Zielwert von 7,5 Prozent fallen.

Nicht zuletzt schüren Zahlungsausfälle von Unternehmen - auch in der bedeutenden chinesischen Solarindustrie - für Sorgen vor einer sich verschärfenden Kreditkrise. Zur näheren Erläuterung muss aber festgestellt werden, dass China aus Gründen der Bereinigung der Finanzindustrie angefangen hat, finanziell angeschlagene Unternehmen nicht mehr bedingungslos zu stützen. Auch in dieser Beziehung wird China mehr und mehr zu einer erwachsenen Finanzwirtschaft.

Negative Ausstrahleffekte auf Rohstoffe

Der Preis des wichtigen Industriemetalls Kupfer ist zunächst aus Furcht der Anleger vor einer Konjunkturabkühlung in China gefallen. Preisdrückend wirken jedoch insbesondere die Kreditausfallrisiken chinesischer Unternehmen. Im chinesischen Schattenbankensystem wird Kupfer typischerweise als Sicherheit hinterlegt. Zur Liquiditätssicherung haben die Kreditgeber große Kupferbestände veräußert. Über verschreckte Verkäufe von Finanzinvestoren an den Derivatemärkten erhielt der Kupferpreisverfall zusätzliche Brisanz.

Fundamental ist dieser massive Verkaufsdruck jedoch nicht gerechtfertigt. Denn die vergleichsweise stabile Preisentwicklung beim Industriemetall Aluminium - es gilt aufgrund seiner umfangreichen Verwendung u.a. im Auto- und Flugzeugbau auch als weltwirtschaftlicher Frühindikator - deutet darauf hin, dass die chinesische und internationale Konjunktursituation stabiler ist, als es im sinkenden Kupferpreis zum Ausdruck kommt.

Dennoch spürt der Rohstoffsektor grundsätzlichen konjunkturellen Gegenwind. Denn der von der Citigroup veröffentlichte ökonomische Überraschungsindex - er misst positive sowie negative Abweichungen der tatsächlichen Konjunkturdaten von den Konsensschätzungen der Volkswirte - hat seit Mitte Februar krisenbedingt bereits deutlich nachgegeben und befindet sich aktuell sogar im negativen (Enttäuschungs-)Terrain. Während der Agrarsektor und die Edelmetalle - als Sicherheitsanlagen - eine solide Wertentwicklung zeigen, ist die Schwäche bei konjunktursensitiven Energie- und Industrierohstoffen unverkennbar.

Grafik der Woche: Ökonomischer Überraschungsindex der Weltwirtschaft und Wertentwicklung der Rohstoffe seit Jahresbeginn, indexiert

Bei Wirtschaftssanktionen steht Deutschland an vorderster Front

Neben chinesischen Konjunkturirritationen treffen Wirtschaftssanktionen kaum ein Land in Europa, seine Unternehmen und ihre Aktien so hart wie Deutschland. Wohl und Wehe der deutschen Wirtschaft sind eng mit der Weltkonjunktur verknüpft. Deutschland hat enge Wirtschaftsbeziehungen zu Russland, die sich insbesondere in russischen Gaslieferungen und stark wachsenden Absatzmärkten in Russland dokumentieren. Im schlimmsten Fall stünde beides zur Disposition.

Diese wirtschaftlichen Befürchtungen manifestieren sich in einer deutlichen relativen Schwäche des deutschen Aktienmarkts gegenüber europäischen Indices, vor allem seit Ausbruch der Krim-Krise.

Klaren Niederschlag finden diese wirtschaftlichen Befürchtungen auch in der Kursentwicklung deutscher Branchen. Während grundsätzlich konjunktur- und exportsensitive Branchen verlieren, können sich Defensivbranchen wie Versorger und Konsum vergleichsweise stabil halten. Mögliche Zahlungsausfälle russischer Unternehmen belasten insbesondere deutsche Banken.

Auch Euroland würde eine Verschlechterung der Weltkonjunktur zu spüren bekommen, denn trotz leicht verbesserter Frühindikatoren verläuft die euroländische Konjunkturerholung bislang verhalten. Aktuell bekommt die deutsche und euroländische Wirtschaft auch noch Gegenwind von einem starken Euro, der offensichtlich zu einem sicheren Hafen geworden ist. Euroländische Produkte haben sich seit Anfang 2012 allein über die Währung fast um ein Zehntel verteuert, während sich die Exportkonkurrenz aus den USA und Japan währungsseitige Wettbewerbsvorteile verschaffen konnte: Der japanische Yen hat auf handelsgewichteter Basis seit 2012 sogar um gut 25 Prozent abgewertet.

EZB als Konjunkturstabilisator

Vor diesem Hintergrund wird es die EZB im Extremfall nicht bei ihrer momentan passiven Haltung belassen können, sondern der Euro-Stärke neben verbalen Abschwächungsbekundungen auch tatsächlich entgegensteuern müssen. Einen Rechtfertigungsgrund hierfür liefert die schwache Preisentwicklung in Euroland. So betonte EZB-Chef Draghi zuletzt, dass der starke Euro zunehmend relevant für die Preisstabilität in Euroland wird und die EZB notfalls Gegenmaßnahmen ergreifen wird. Die EZB tut gut daran, die Warnungen vor Deflationsrisiken - wie zuletzt vom Chefvolkswirt des IWF - als Grundübel für die euroländische Konjunkturerholung Ernst zu nehmen.

Deutsche Berichtsaison gemischt

Getrieben von Online-Handel und Wachstum in den asiatischen Schwellenländern konnte die Deutsche Post 2013 ein Gewinnplus von 25,9 Prozent zum Vorjahr erzielen. Im Ausblick rechnet der Logistik-Konzern mit einer weiteren Gewinnsteigerung trotz einer nur geringen Zunahme der Weltkonjunktur und negativen Währungseffekten. Die Deutsche Lufthansa musste 2013 zwar einen operativen Gewinnrückgang um 17 Prozent zum Vorjahr hinnehmen. Dank der Erfolge bei der Konzernsanierung sollen die Ergebnisse 2014 und 2015 aber besser ausfallen. Beim Düngemittel- und Salzproduzent K+S hat der Preisrutsch bei Kalisalz 2013 für einen Gewinneinbruch um rund 30 Prozent zum Vorjahr geführt. Der Ausblick fällt wegen einer weiter schwachen Preisentwicklung pessimistisch aus. E.ON leidet wie RWE unter der Energiewende. Der nachhaltige Konzernüberschusses brach um 46 Prozent zum Vorjahr ein. Im Ausblick geht der Versorger von einem weiteren Rückgang des Konzernergebnisses um 15 bis 30 Prozent aus. Der Automobilhersteller BMW legt erneut ein Rekordgewinn vor und konnte sein operatives Ergebnis 2013 um 1,4 Prozent zum Vorjahr steigern. Im Ausblick fast BMW 2014 neue Bestmarken beim Absatz ins Auge.

Aktuelle Marktlage und Charttechnik

Anhaltende Sorgen über die konjunkturelle Entwicklung in den Schwellenländern sorgen derzeit für Stimmungseintrübungen an den Aktienmärkten. Den stärksten Gegenwind erhalten sie jedoch von der Krim-Krise. Der kommende Montag - der Nach-Referendumtag auf der Krim - dürfte einer der volatilsten Aktientage des Jahres werden. Zunächst befindet sich der DAX weiter in schwerem politischem Fahrwasser. Längerfristig ist jedoch weiter von einer Krisenbeilegung zum Wohle des Aktienmarktes auszugehen.

Nachdem viele Unterstützungslinien durchbrochen wurden, liegt die nächste markante Unterstützung im DAX an der 200-Tage-Linie bei aktuell 8822 Punkten. Im Falle einer Gegenbewegung wartet bei 9.055 der erste Widerstand. Wird dieser erfolgreich überschritten, treten die nächsten Barrieren am mittelfristigen Aufwärtstrend bei rund 9.290 Punkten und darüber bei 9.340 Punkten in den Vordergrund. Darüber liegen weitere Widerstände bei 9.600 Punkten, gefolgt von den nächsten Hürden bei 9.721 und dem Jahreshoch bei 9.794 Punkten.

Und das passiert in der nächsten Kalenderwoche

Im Rahmen der deutschen Berichtsaison bleibt abzuwarten, ob der Gas- und -Anlagenbaukonzern Linde aufgrund negativer Währungseffekte seine mittelfristigen Konzernziele korrigieren muss. HeidelbergCement dürfte solides Zahlenwerk präsentieren. Vom Chemiekonzern Lanxess sind aufgrund des scharfen Preisdrucks im Kerngeschäft mit Kautschuk schwache Zahlen zu erwarten.

In den USA gilt die Aufmerksamkeit der Anleger der Zinssitzung der Fed. Überraschungen sind keine zu erwarten, denn die US-Notenbank dürfte die Beibehaltung des Niedrigzinsniveaus auf unabsehbare Zeit betonen. Mögliche wirtschaftliche Auswirkungen der Krim-Krise wird sie zumindest hinter vorgehaltener Hand berücksichtigen. Der Einkaufsmanagerindex der Philadelphia Fed verdeutlicht, dass die US-Konjunktur nach ihrer kurzen Schwächephase zu Jahresbeginn wieder Fahrt aufnimmt. Entsprechend ist von einer Stabilisierung der US-Industrieproduktion auszugehen. Unterstützung erhält die US-Wirtschaft auch vom Immobiliensektor: Baubeginne und -genehmigungen dürften im Februar wieder leicht zugelegt haben.

In Deutschland dürften die ZEW Konjunkturerwartungen einen Dämpfer erhalten haben.

In der nächsten Woche werden sich die Finanzmärkte insbesondere mit den politischen und vor allem wirtschaftlichen Folgen der vermutlichen Abspaltung der Krim von der Ukraine beschäftigen.

Halvers Woche: Russischer Wintereinbruch im Aktien-Frühling?

Zurzeit stört der kalte russische Polit-Winter die freundliche Frühlingsstimmung: Statt einer Lösung ist eher eine Verschärfung der Krim-Krise zu beobachten. Der Westen ist bislang nicht bereit, die historisch gewachsenen Machtinteressen Russlands in Europa - neben einem eisfreien Hafen an der Ostsee der Zugang zum Schwarzen Meer über die Krim - anzuerkennen. So oder so wird die Krim der russischen Föderation beigetreten und die zukünftige Ukraine - sofern sie ein einheitliches Gebilde bleibt - keinen anti-russischen Kurs fahren. Dieses klinische Reinhalten des eigenen politischen Vorgartens wird übrigens auch von den USA praktiziert. So hat die Supermacht 1983 - man könnte noch weitere Beispiele nennen - über eine Invasion der Karibikinsel Grenada das dortige marxistische Regime entfernt. Wer machtpolitisch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.

Westliche Politiker leiden unter Realitätsverlust, wenn sie auch nur eine Sekunde annehmen, dass Putin in der Krim-Frage nachgeben wird. Ein Charakter wie der gute Vladimir - der umfragetechnisch auf Wolke sieben schwebt - verlöre dann nämlich sein glänzendes Profil. Will der Westen nicht Opfer seiner eigenen harten Sanktions-Rhetorik werden, muss er den gesichtswahrenden Rückzug antreten und Realitäten schlucken. Dann wäre die Krim-Krise bald beigelegt und es gäbe Krim-Sekt an den Aktienbörsen. Ansonsten muss der Westen Sanktionen umsetzen, um bei der tatsächlichen Annektion der Krim kein Glaubwürdigkeitsproblem zu bekommen.

Dann spielen wir Sanktions-Pingpong: Auf Ohrfeigen des Westens folgen Watschen durch Russland und umgekehrt. Spätestens bei einer rationierten russischen Gasversorgung würde uns die deutsche Energiewende doppelte Schmerzen verursachen. Und die immer wichtiger werdenden russischen Absatzmärkte entwickelten sich zu sibirischen Eiswüsten für exportlastige deutsche Unternehmen.

Krim-Krise als Anlass für Kurskorrektur

Politische Börsen haben zwar kurze Beine. Doch in diesem Fall ist die Krim-Krise nicht die Ursache für die Aktienkurskorrektur, sondern eher der Anlass für viele Investoren, die eigene Strategie zu überdenken, Buchgewinne zu sichern und anschließend das Anlage-Pulver erst einmal trocken zu halten. Angesichts der dramatischen Entwicklung in der Ukraine könnten so manche, von den Marktteilnehmern lange Zeit eingeschläferten Unsicherheitsfaktoren wieder aufgeweckt werden.

Wird nicht selbst unsere strahlende deutsche Wirtschaftssonderzone, die chinesische Wunderkonjunktur, mittlerweile von enttäuschenden Wirtschaftsdaten gebeutelt? Haben die in China nicht ohnehin die Mutter aller Kredit- und Immobilienblasen? Laut Schätzungen sollen im Reich der Mitte ca. 64 Mio. Wohneinheiten leer stehen. Und wenn schon China schwächelt, wie muss es erst in anderen Schwellenländern aussehen, die bis dato ebenso auf deutsche Autos, deutsche Maschinen und deutsche Chemieprodukte standen?

Und wenn das realwirtschaftliche Umfeld nicht mehr tadellos ist, wie ist dann eine sportliche Aktienbewertung des DAX von derzeit etwa dem 13,3-fachen des Gewinns (KGV-Methode) noch zu halten? Und dann noch ein Aktienzweifel: In der Historie hielten Aktienaufschwünge im Durchschnitt ca. viereinhalb Jahre. Da unser jetziger seit Frühjahr 2009 läuft, hatte er historisch betrachtet doch kaum mehr Restlaufzeit. Noch Fragen über die Rechtfertigung aktuell sinkender Kurse?

Die ordinären Aktien-Probleme sind zu lösen

Bei aller negativen Anlegerpsychologie sollte man dennoch ein zweites Mal hinschauen. Weil China grundsätzliche Probleme im Immobiliensektor hat, baut es - andere Emerging Markets übrigens auch - eine stabile Binnenkonjunktur auf, die ein nachhaltiges, aber gesundes Wirtschaftswachstum ermöglicht, wenn auch nicht mehr so dramatisch hoch, dafür aber auch nicht mehr so überhitzt und platzanfällig.

Jetzt zur Bewertung: Ja, DAX und MDAX sind nicht mehr billig. Aber was ist denn mit der anderen großen Anlageklasse, dem Rentenmarkt? Fünfjährige deutsche Staatspapiere haben momentan ein KGV von ca. 150! Niemand sollte von Aktien-, sondern Rentenblase sprechen.

Meiner Meinung nach werden die Wertpapierbewertungen unisono auch zukünftig üppig bleiben, weil auch die Geldpolitik üppig bleibt. Und wenn die Anleger kein Problem mit KGV’s von 150 am Rentenmarkt haben, braucht sich niemand über ein Aktien-KGV von 13,3 zu beschweren. Man sollte nicht mit zweierlei Maß messen.

Immerhin können die Aktien noch mit dem Pfund Dividende wuchern. Sie verfügen über Dividendenrenditen, denen gegenüber sich die mickrigen nach Inflation Nullkommanix-Zinsen eigentlich verneigen müssten. Aber selbst wenn alle Hörhilfen auf volle Leistung gestellt würden, werden Sie nie von deutschen Finanzpolitikern die folgenden Worte hören „Liebe Anleger, gehen Sie raus aus Staatspapieren und rein in Aktien“. Warum auch, der rasante Absatz von Bundeswertpapieren, der dem Bund über günstige Zinsen 2015 einen ausgeglichenen Haushalt beschert, soll ja bloß nicht stocken.

Mit der üppigen Geldpolitik lässt sich übrigens auch das Argument eines vermeintlich zu langen Aktienaufschwungs entkräften. Aktienhaussen werden durch lockere Geldpolitik geboren und wachsen durch sie auf. Später sterben sie durch Zinserhöhungen, nämlich wenn die Konjunktur ausreichend genug Tritt gefasst hat. Es wird aber immer später später, weil wir die Happy Hour der Konjunktur noch längst nicht erreicht haben. Außerdem, haben Sie etwa den Eindruck, dass die Finanzwelt grundsätzlich ohne geldpolitischen Schutz auskommt? Die im Trend lange Aktienaufwärtsbewegung seit 2009 wird jedenfalls nicht durch eine restriktive Notenbankpolitik das Zeitliche segnen.

Trotz Krim-Krise regelmäßige Aktiensparpläne unbedingt weiterführen

Das sind alles gute Argumente für Aktien. Dennoch brauchen wir zur Beruhigung der Anlegerpsychologie eine möglichst diplomatische Lösung der Krim-Krise. Einstweilen sollten wir unsere regelmäßigen Aktiensparpläne weiterführen. Nennen wir es die kontrollierte Aktien-Offensive. Bei schwächeren Kursen können wir uns immerhin damit trösten, dass es mehr Aktienanteile für das gleiche Geld gibt.

Gerade schaue ich aus dem Fenster heraus. Der Frühling lässt sich nicht mehr aufhalten. Auf einen langen russischen Wintereinbruch an den Aktienmärkten im Frühling kann ich gerne verzichten. Rotes Telefon, versage bloß nicht!

Volkswirtschaftliche Prognosen auf einen Blick

Kapitalmarkt auf einen Blick

Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG

Rechtliche Hinweise/Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenskonflikten der Baader Bank AG:

http://www.baaderbank.de/disclaimer-und-umgang-mit-interessenskonflikten/

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen