UBS zahlt 300 Mio USD für Verpflichtungen der Credit Suisse aus 2017
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Von Adria Calatayud
DOW JONES--Die UBS hat in einem acht Jahre zurückliegenden Fall eine Einigung mit dem US-Justizministerium erzielt. Wie die Schweizer Bank mitteilte, zahlt sie in diesem Zusammenhang 300 Millionen US-Dollar. Es geht dabei um Verpflichtungen der 2023 von ihr übernommenen Credit Suisse. Diese hatte damals mit dem Justizministerium eine Vereinbarung zur Entschädigung von Verbrauchern im Zusammenhang mit ihrem Geschäft mit hypothekenbesicherten Wertpapieren getroffen. Die Zahlung wird die UBS im dritten Quartal verbuchen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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