UBS kippt Pläne für Fondsgeschäft in China - Agentur
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ZÜRICH (Dow Jones) - Die UBS will einem Agenturbericht zufolge vom Aufbau eines eigenen Geschäfts mit Anlagenfonds in China absehen. Wie Bloomberg berichtet, verweist die Bank auf hohe Kosten und schwache Aussichten für die Profitabilität.
Stattdessen sollen die bestehenden Joint Ventures in dem Land erweitert werden, so Bloomberg weiter. Geplant sei zudem ein Gemeinschaftsunternehmen von Credit Suisse und der Industrial & Commercial Bank of China.
UBS reagierte nicht auf eine Bitte um eine Stellungnahme von Dow Jones Newswires.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mgo/sha
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