TUI gewinnt Rechtsstreit
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Hannover (BoerseGo.de) – Das Landgericht Frankfurt hat die Klage des Insolvenzverwalters der Babcock Borsig AG in Höhe von zuletzt noch 171 Millionen Euro abgewiesen. Babcock Borsig hatte der 1999 noch eigenständigen, heute jedoch zu TUI gehörenden Preussag vorgeworfen, durch eine angebliche mangelnde Werthaltigkeit einer Sacheinlage die Insolvenz von Babcock Borsig mit verursacht zu haben. Die TUI AG hatte hingegen behauptet, dass die Sacheinlage den vorgeschriebenen Wert gehabt habe.
Im Jahr 2005 konnte TUI die Verweisung des Rechtsstreits vom Landgericht Duisburg an das Landgericht Frankfurt gerichtlich erwirken. Mit dem Vorliegen der Urteilsbegründung des jetzt erfolgten Urteils sei in spätestens drei bis vier Wochen zu rechnen, teilte TUI am Dienstag mit.
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