TUI - Durchsuchungen bei Hapagfly
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Nach Informationen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX hat das Bundeskartellamt die Geschäftsräume von vier Ferienfluggesellschaften durchsucht. Hintergrund sei ein Verdacht auf rechtswidrige Absprachen bei der Kündigung der Provisionsverträge mit deutschen Reisebüros. Der Reisekonzern TUI sowie Thomas Cook hätten die Durchsuchungen bei ihren Töchtern Hapagfly und Condor bereits bestätigt.
Gleichzeitig habe ein TUI-Sprecher jedoch betont, dass sie nichts zu befürchten hätten. Thomas Cook, die gemeinsame Touristiktochter von KarstadtQuelle und der Lufthansa habe dagegen keine Stellungnahme abgegeben. Nach Angaben der dpa-AFX seien außerdem Air Berlin und TUI betroffen.
Wie die Nachrichtenagentur berichtet, habe das Bundeskartellamt die Durchsuchung nach Hinweisen von betroffenen Reisevermittlern sowie Berichten aus der Fachpresse angeordnet. Die Reisevermittler befürchten, dass die zeitgleich versandten Kündigungsschreiben darauf abzielen, die Provision für den Vertrieb von Charterflugreisen ab dem 1. November 2005 gemeinsam zu streichen bzw. abzusenken", so die Kartellbehörde.
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