Kommentar
17:24 Uhr, 06.05.2019

Trump beendet Aktienrally - Intraday-Erholung an der Wall Street

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  • Deutsche Unternehmen zählen zu den innovativsten der Welt
  • Buffett gibt Hinweise auf seine Nachfolger
  • Trump kündigt neue China-Zölle an
  • Peking erwägt Abbruch der Handelsgespräche
  • Marki-Institut: Schwächephase der Eurozone setzt sich April fort
  • Sentix: "Es wird besser"
  • VDMA: Auftragseinbruch im deutschen Maschinenbau
  • London: May bietet Labour Zollunion mit EU bis 2022 an
  • Börsengang von Siemens-Sparte?
  • Carl Zeiss Meditec sieht sich auf Kurs
  • Stabilus aktualisiert Umsatzprognose für 2019

DAX

  • US-Präsident Donald Trump hat den Anlegern wieder einmal die Suppe versalzen. Die wochenlange Rally, die dem deutschen Leitindex DAX seit Ende März mehr als 1.000 Punkte bis auf 12.435 Zähler einbrachte, hat Trump jäh mit nur zwei Tweets gestoppt. Am Sonntag kritisierte der US-Präsident den Mangel an Fortschritten in den Verhandlungen mit Peking. Er drohte konkret mit höheren Strafzöllen. In diesem Umfeld waren die Börsen weltweit in Unruhe versetzt worden. Insbesondere in Asien ging es kräftig nach unten. Die Kurse an der Wall Street konnten sich allerdings im frühen Handel wieder teilweise erholen, was auch die europäischen Aktienmärkte etwas beflügelte. Einige Anleger hatten noch in dieser Woche mit klaren Signalen in Richtung einer schnellen Einigung gerechnet und waren dann auf dem falschen Fuß erwischt worden. Die Gespräche stockten zuletzt bei einigen recht komplizierten Detailfragen. Jetzt bleibt unklar, was aus den Gesprächen zwischen China und den USA werden wird. Die Verhandlungen sollten eigentlich am Mittwoch in Washington fortgesetzt werden. Aus China kamen zuletzt Hinweise, dass die Gespräche trotz des Vorstoßes der Falken in Washington fortgesetzt werden sollen. Denn klar ist, dass der chinesischen Seite an einer Übereinkunft mit den USA gelegen ist. Die Wirtschaft im Reich der Mitte ist angeschlagen.

Ausgewählte Chartanalysen

Unternehmensnachrichten

  • Deutsche Unternehmen gehören laut einer Studie zu den innovativsten Unternehmen der Welt. Die Unternehmensberatung Boston Consulting Group (BCG) befragte 2.500 Topmanager. In der Auswertung, die an diesem Montag vorgestellt wurde, sind neun deutsche Konzerne unter den Top 50 der innovativsten Unternehmen vertreten und damit mehr als je zuvor. US-Unternehmen belegen noch mehr als die Hälfte der Plätze, doch liegt Deutschland auf Rang zwei, und das mit deutlichem Abstand zu Ländern wie China, Japan oder Südkorea.
  • Volkswagen hat eine Zusammenarbeit im Geschäft mit sogenannten E-Scootern mit dem chinesischen Start-up Niu vereinbart. „Wir wollen ein gemeinsames Projekt realisieren", sagte ein VW-Sprecher am Montag. Details zum Umfang der Zusammenarbeit und zur Gestaltung eines batteriegetriebenen zweirädrigen Rollers nannte er nicht.
  • Occidental Petroleum hat sein 38 Mrd. Dollar schweres Angebot für den Ölförderer Anadarko aufgestockt. Der Ölkonzern erhöhte den Baranteil seiner Offerte, um so die bereits besiegelte Übernahme durch Chevron zu verhindern. Zudem will Occidental auch die Strafgebühr von einer Mrd. Dollar übernehmen, die bei der Auflösung des Vertrages mit Chevron ausgelöst würde.
  • Der Flugzeughersteller Boeing wusste offenbar bereits rund ein Jahr vor dem ersten Absturz einer 737-Max-Maschine von einem Softwareproblem der Modellreihe, wie der Konzern nun einräumte. Boeing habe im Mai 2017 zunächst eine interne Untersuchung gestartet, die zu dem Schluss gekommen sei, dass keine Beeinträchtigung der Flugsicherheit vorliege.
  • Uber wird in dieser Woche den Schritt aufs Parkett der New York Stock Exchange (Nyse) vollziehen. Der US-Fahrdienstvermittler peilt eine Gesamtbewertung von bis zu 90 Mrd. Dollar an. Die Preisspanne für die Aktien wurde zunächst auf 44 bis 50 Dollar festgelegt, sie könnte sich aber je nach Nachfrage noch ändern. Uber will 180 Mio. Anteilsscheine platzieren, wodurch Einnahmen von 7,9 bis 9,0 Mrd. Dollar möglich wären.
  • Warren Buffett hat den Berkshire Hathaway-Aktionären erste Hinweise auf die Zeit nach ihm gegeben. Auf der Hauptversammlung von Berkshire gab der 88 Jahre alte Buffett die Beantwortung von Aktionärsfragen an die Spitzenmanager Ajit Jain und Greg Abel ab. Die beiden gelten als aussichtsreichste Kandidaten für die Nachfolge von Buffett. Im ersten Quartal stieg der operative Gewinn der Beteiligungsgesellschaft um 5 % auf 5,6 Mrd. Dollar.
  • Der Stahlkonzern ArcelorMittal setzt seine Produktion im polnischen Krakau und am Standort Asturias in Spanien zeitweise aus. Um die Kosten zu reduzieren, sollen zudem die Auslieferungen aus Italien nicht so schnell steigen wie geplant. Aufs Jahr hochgerechnet fällt die Produktion damit um etwa drei Millionen Tonnen geringer aus. „Wir haben uns die Entscheidung, unsere Flachstahlproduktion in Europa zu kürzen, nicht leicht gemacht", sagte der Chef des europäischen Flachstahlgeschäfts Geert van Poelvoorde laut Mitteilung.
  • Der Medizintechnikhersteller Carl Zeiss Meditec hat im ersten Geschäftshalbjahr dank der boomenden Nachfrage nach Lasern zur Sehschärfenkorrektur Umsatz und Gewinn kräftig gesteigert. „Wir haben unseren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2018/19 fortgesetzt - mit einem starken Beitrag durch neue Produkte und einem hohen Anteil wiederkehrender Umsätze", sagte Konzernchef Ludwin Monz laut Mitteilung. Carl Zeiss Meditec will im laufenden Jahr seinen Umsatz auf 1,35 bis 1,42 Mrd. Euro steigern und so eine operative Marge (Ebit-Marge) zwischen 15 und 17,5 Prozent erreichen. Wie bereits bekannt, stieg im ersten Halbjahr der Umsatz um 9 Prozent auf 667,2 Mio. Euro, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) zog um 25 Prozent auf 110,4 Mio. Euro an.
  • Thyssenkrupp hält das geplante Joint Venture mit Tata Steel Europa trotz Bedenken der EU-Kommission weiter für realistisch. „Die Wettbewerbskommission hat die von Thyssenkrupp und Tata Steel vorgeschlagenen Nachbesserungen der Zusagen zum Anlass genommen, einen weiteren Markttest durchzuführen", sagte ein Thyssenkrupp-Sprecher am Sonntag. Zu den Ergebnissen des Tests sei man in Gesprächen mit der EU-Kommission. Es gebe nach wie vor verschiedene Möglichkeiten, „unsere bereits gemachten Zusagen anzupassen, ohne die wirtschaftliche Logik des Joint Ventures in Frage zu stellen“, so der Sprecher laut der „Süddeutschen Zeitung“.
  • Der Softwarehersteller Compugroup hat zu Jahresbeginn ein starkes Wachstum verzeichnet. Der Umsatz stieg um 6 Prozent auf 175,2 Mio. Euro. Das war etwas mehr, als Analysten dem auf medizinische Einrichtungen spezialisierten Konzern zugetraut hatten. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erhöhte sich auch wegen einer Bilanzierungsänderung um 28 Prozent auf 49,9 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr hat die Compugroup ein Wachstum von bis zu 5 Prozent in Aussicht gestellt. Die Prognosen bestätige das Management um Chef Frank Gotthardt.
  • Siemens denkt darüber nach, seine neue Sparte Gas & Power auszugliedern und damit auf einen Gang an die Börse vorzubereiten. Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser wolle die Pläne am Dienstag dem Aufsichtsrat darlegen und am Mittwoch den Investoren vorstellen, sagten zwei mit dem Vorhaben vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Mit einer Ausgliederung der Sparten oder von Teilen davon würde auch eine Fusion mit einem Konkurrenten einfacher.
  • Der Autozulieferer Stabilus senkt nach dem schwachen zweiten Geschäftsquartal bis Ende März erneut seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr. Nun rechnet der Vorstand statt einem Wachstum um rund zwei Prozent mit einem Jahresumsatz auf Vorjahresniveau von 960 Mio. Euro. Aus eigener Kraft sollen die Erlöse in diesem Jahr um rund ein Prozent sinken. Die angepeilte Marge des um Sondereffekte bereinigten Ergebnisses vor Zinsen und Steuern soll nach wie vor 15 Prozent erreichen.
  • Der Zahlungsdienstleister Wirecard erweitert seine Zusammenarbeit mit dem Telekommunikationskonzern Orange im Bereich digitales Payment und Banking in Osteuropa. Zusammen mit Orange Money in Rumänien bietet Wirecard eine innovative Financial Commerce Lösung, die kontaktloses Bezahlen mit physischen und virtuellen Orange Money Debitkarten, mit Smartphones sowie Fitbit und Garmin Smartwatches ermöglicht.

Konjunktur & Politik

  • Einige Mitglieder der chinesischen Handelsdelegation haben ihre Flüge nach Washington für die eigentlich in dieser Woche geplanten Handelsgespräche gecancelt. Peking versuchte laut Bericht in der letzten Woche, einige bereits verhandelte Themen nachzuverhandeln, was Washington nicht gefallen habe. Daraufhin hatte US-Präsident Donald Trump am Wochenende per Twitter neue US-Zölle angekündigt (siehe hier).
  • Ungarns Ministerpräsident Orban hat Manfred Weber von der CSU die Unterstützung für dessen angestrebte Wahl zum EU-Kommissionspräsident entzogen. Weber hatte zuvor verlauten lassen, dass er nicht mit ungarischen Wählerstimmen Chef der EU-Kommission werden wolle, was von Budapest als Beleidigung aufgefasst wurde.
  • Der Iran plant nach Medienberichten eine Teilkündigung des Atomabkommens von 2015. Präsident Hassan Ruhani soll dies am Mittwochabend Ortszeit in einem Live-Interview mit dem Staatssender IRIB bekanntgeben, berichteten die Nachrichtenagenturen Isna und Tasnim. Die Teilkündigung betreffe zwei Teile des Atomvertrags, hieß es weiter. Nähere Details gab es nicht. Das Präsidialamt hat die Berichte noch nicht bestätigt.
  • US-Präsident Donald Trump hat sich gegen eine Anhörung von Sonderermittler Robert Mueller im Kongress ausgesprochen. „Bob Mueller sollte nicht aussagen", twitterte Trump. Dessen Untersuchung habe gezeigt, dass es keine Hinweise auf eine Zusammenarbeit im Wahlkampf mit Russland gegeben habe.
  • Der Nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, hat angekündigt, dass die US-Regierung die U.S.S. Abraham Lincoln in den Nahen Osten entsenden werde. Auch eine Bomberstaffel werde in die Region verlegt. Das Ganze sei eine Reaktion auf beunruhigende „Hinweise und Warnungen“ aus Iran.
  • Die Geschäftsaktivitäten in der Euro-Privatwirtschaft haben sich in April weiter abgeschwächt, wenn auch nur leicht. Der finale IHS Markit Eurozone Composite Index gab gegenüber dem Vormonat um 0,1 Punkte auf ein Drei-Monatstief von 51,5 Punkte nach, er übertraf damit allerdings die Vorabschätzung um 0,2 Punkte, wie das Institut IHS Markit mitteilte. Seit knapp sechs Jahren notiert der Index nun bereits ununterbrochen über der neutralen Marke von 50 Punkten, ab der Wachstum angezeigt wird. Die Entwicklung zwischen Industrie und Servicesektor lief auch im April weit auseinander. Während die Industrieproduktion zum dritten Mal hintereinander sank, blieb das Geschäftswachstum der Dienstleister trotz leichter Verlangsamung recht solide. „Die finalen Daten zum Eurozone Composite Index fielen zwar etwas höher aus als die Vorabschätzung, sie signalisieren allerdings eine leichte Abkühlung zu Beginn des zweiten Quartals 2019 und dass die Wirtschaft eigentlich weiterhin nur so vor sich hindümpelte“, kommentierte Chris Williamson, Chef-Ökonom bei IHS Markit.
  • Die Konjunktur in der Eurozone zeigt sich im Mai laut dem Sentix-Institut stabilisiert. Der sentix-Konjunkturindex steigt im Berichtsmonat um 5,6 auf plus 5,3 Punkte, den besten Wert seit November 2018. Vor allem die Lagewerte überraschen positiv. Auch die deutsche Konjunktur zeigt sich spürbar stabilisiert. Hier steigen die Lagewerte sogar auf 18,3 Punkte und die Erwartungen zum vierten Mal in Folge. Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner kommentierte die Entwicklung. „Damit dürfte die Rezessionsgefahr gebannt sein, wenngleich die Erwartungswerte noch knapp im negativen Bereich notieren.“ Zu der positiven Entwicklung habe das globale Umfeld maßgeblich beigetragen.
  • Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone verharrten im März auf dem Niveau des Vormonats, wie das Statistikamt Eurostat am Montag mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um 0,1 Prozent gerechnet. Im Vormonat waren die Umsätze um revidiert 0,5 Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich stiegen die Umsätze im März um 1,9 Prozent.
  • Im ersten Quartal hat der deutsche Maschinenbau preisbereinigt 10 Prozent weniger Bestellungen erhalten als im Vorjahreszeitraum, wie der Branchenverband VDMA mitteilte. Auch im März gab es ein Minus von 10 Prozent. Es war der vierte Rückgang in Folge. Besonders stark waren der Rückgang im März im Inland mit 15 Prozent. Die Auslandsbestellungen verfehlten ihr Vorjahresniveau um 8 Prozent. „Die exportgetriebene deutsche Industrie kann sich nicht abkoppeln von der globalen Verunsicherung", sagte VDMA-Chefvolkswirt Ralph Wiechers.
  • US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck im Handelskrieg mit China. Er kündigte am Sonntag via Twitter an, am kommenden Freitag Zölle auf chinesische Warenlieferungen im Volumen von 200 Mrd. US-Dollar von zehn auf 25 Prozent zu erhöhen. Außerdem sollen für Importe aus China im Wert von 325 Mrd. US-Dollar, für die bisher keine Zölle gezahlt werden, ebenfalls 25 Prozent fällig werden. Die Verhandlungen kämen zu langsam voran, begründete Trump seine neuerliche Eskalation des Konflikts. China versuche nachzuverhandeln, da sage er „Nein“!, so Trump.
  • Die Arbeitslosenzahl in Spanien ist im April aufgrund der Frühjahrsbelebung um 91.500 zurückgegangen. Volkswirte hatten ein Minus von 85.000 erwartet, nachdem es im Vormonat März bereits zu einem Abbau von 34.000 gekommen war.
  • Nach neuen Drohungen von US-Präsident Trump zeigt sich die politischen Führung in Peking konsterniert. Die „South China Morning Post“ berichtete, der Besuch des chinesischen Vize-Ministerpräsidenten und Verhandlungsführers Liu He in Washington diese Woche werde verkürzt. Der US-TV-Sender CNBC meldete, China erwäge einen Abbruch der Gespräche. Laut dem „Wall Street Journal“ wollten die Chinesen nicht unter Drohungen weiterverhandeln, seien von Trumps Verhalten überrascht und erwägen deshalb eine Aussetzung der Verhandlungen.
  • US-Präsident Donald Trump hat noch keine Entscheidung darüber getroffen, Auto-Importe aus der Europäischen Union in die USA mit Zöllen zu belegen. Dies sagte er am Freitag in Washington. „Wir werden sehen, was passiert“, so Trump. Die EU habe die USA beim Handel unfair behandelt. Das Außenhandelsdefizit seines Landes mit der EU sei auf 181 Mrd. Dollar angewachsen. Trump hat grundsätzlich bis Mitte Mai Zeit, über die Einführung von Zöllen zu entscheiden. Die Rede ist von 20 bis 25 Prozent.
  • Die britische Premierministerin Theresa May hat laut „Sunday Times“ eine temporäre Zollunion mit der EU ins Spiel gebracht, die bis Juni 2022 gelten solle. Labour-Chef Corbyn hat eine dauerhafte Zollunion mit der EU zu einer Bedingung gemacht, um die Brexit-Pläne von May zu unterstützen. Die Konservativen lehnen eine Zollunion grundsätzlich ab.
  • EZB-Ratsmitglied Jens Weidmann kann der Idee, Banken durch ein System abgestufter Einlagenzinsen von den ertragsmindernden Auswirkungen des Negativzinses zu entlasten, wenig abgewinnen. „Im Verhältnis zum Zinsüberschuss der Banken sind diese Zahlungen klein. Insofern wären auch die potenziellen Entlastungen durch eine Zinsstaffelung, wie sie derzeit diskutiert wird, zwar sicher spürbar, aber letztlich überschaubar,“ so Weidmann.

Dividendenausschüttungen

  • BASF (3,20 EUR je Aktie)

  • RWE (0,70 EUR je Aktie)

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127 Kommentare

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  • trend-x
    trend-x

    Während Gold vor einer kompletten Entwertung geschützt sein dürfte, kann der Bitcoin durch andere Kryptowährungen (z.B. Ethereum) abgelöst werden und damit eines Tages in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Vielleicht macht ja auch der Facecoin von Suckerberg das Rennen, who knows

    23:18 Uhr, 06.05.2019
    2 Antworten anzeigen
  • Dragoslav
    Dragoslav

    Was das Thema Wirtschaftskrise angeht, muss der Kryptokram erst noch die Feuerprobe bestehen, die die Metalle schon zigfach bestanden haben. Wird bei Liquiditätsnöten der Coinkurs einem mittleren Abverkauf standhalten können oder nicht. Wie Tief ist der Coinmarkt? Tiefer als der Goldmarkt? Es wird sich zeigen.

    22:59 Uhr, 06.05.2019
  • trend-x
    trend-x

    ich mag Putin auch nicht sonderlich, aber immerhin ist er clever genug, sich sein Öl lieber in Gold bezahlen zu lassen, als in Bitcoins

    22:50 Uhr, 06.05.2019
  • 1 Antwort anzeigen
  • trend-x
    trend-x

    wieviele Bitcoins halten eigentlich die Notenbanken?

    22:20 Uhr, 06.05.2019
  • 1 Antwort anzeigen
  • 1 Antwort anzeigen
  • trend-x
    trend-x

    Fakt! Wer im Dezember 2017 seine Steuererstattung in Bitcoins erhalten hat, der hat jetzt 70% weniger, da hätte er lieber Gold genommen, da hätte er dann keinen Verlust!

    21:45 Uhr, 06.05.2019
    1 Antwort anzeigen
  • trend-x
    trend-x

    welcher Staat wäre denn so blöd seine Goldreserven (und somit die letzten wahren Werte) gegen Steuererstattungen zu tauschen... nur von dem, was auf Dauer wertlos wird, kann man sich gerne trennen. Das weiß sogar Lampukistan 😂

    21:25 Uhr, 06.05.2019
    1 Antwort anzeigen
  • trend-x
    trend-x

    „ If Trump needs confirmation that blowing up a China Trade Deal is the right thing to do, a green close should do it“

    20:56 Uhr, 06.05.2019

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