Kommentar
17:45 Uhr, 04.02.2020

DAX zieht alle Register - Tesla setzt Rally fort

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  • Peking räumt Unzulänglichkeiten im Virus-Kampf ein
  • Trump gewinnt bei ersten Vorwahlen in Iowa
  • Coronavirus: Erster Toter in Hongkong
  • Coronavirus: Chinas Präsident fordert Entschlossenheit
  • Weidmann gegen Anheben des Inflationsziels der EZB
  • Aktiensteuer: Von Stetten (CDU) sieht keine Mehrheit für SPD-Vorschlag
  • Alphabet enttäuscht Anleger und Analysten
  • Coronavirus: Hyundai setzt Produktion in Südkorea aus
  • Ölkonzern BP mit Gewinneinbruch

DAX

  • Trotz der anhaltenden Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen der Ausbreitung des Coronavirus in China ist die Stimmung am deutschen Aktienmarkt gut, die Risikobereitschaft steigt. Der DAX präsentiert sich einmal mehr als Stehaufmännchen und beschäftigt sich nicht länger mit den starken Abgaben in der Vorwoche. Gestern gelang eine Stabilisierung, heute zog der Leitindex schon wieder stark nach oben und beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 1,81 Prozent auf 13.281,74 Punkte. Die Anleger gehen davon aus, dass der Kampf der chinesischen Regierung gegen die Epidemie letztlich Erfolg haben wird und Peking die Wirtschaft stützt. Zudem hofft man, dass die Infektionswelle nur eine überschaubare Wachstumsdelle verursachen wird. Bei prozentualer Betrachtung verlangsamt sich die Ausbreitung des Virus inzwischen.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Tesla-Aktie ist nicht zu stoppen. Nachdem die Aktien des Elektroautobauers bereits am Montag um rund 20 Prozent zulegten, geht es am Dienstag weiter um mehr als 15 Prozent nach oben. Erstmals kosteten die Tesla-Aktien am Dienstag mehr als 900 Dollar das Stück. Marktteilnehmer vermuten, dass ein sogenannter Short Squeeze bei den Tesla-Aktien vorliegt. Dabei versuchen Anleger, die zuvor auf sinkende Kurse gewettet hatten, ihre Short-Positionen glattzustellen und sorgen so für Kaufdruck bei der Aktie.
  • Der iPhone-Konzern Apple hat laut Medienberichten ein Patent für ein faltbares Gerät registriert. Der Mechanismus besteht unter anderem aus Klappen, welche den Bildschirm bei geschlossenem Gerät schützen sollen.
  • Beim Google-Mutterkonzern Alphabet hat erstmals der neue Vorstandschef Sundar Pichai den Quartalsbericht präsentiert und neue Maßstäbe in Sachsen Transparenz gesetzt. Alphabet legte auch erstmals konkrete Zahlen zur Geschäftsentwicklung von YouTube und der Cloud-Sparte vor. „Ich bin sehr zufrieden mit unseren anhaltenden Fortschritten im Suchmaschinengeschäft und beim Aufbau zweier unserer neueren Wachstumsbereiche", sagte Pichai mit Blick auf Youtube und die Cloud-Services mit IT-Diensten und Speicherplatz im Internet. Im vierten Quartal legte der Umsatz im Jahresvergleich um gut 17 Prozent auf 46,1 Mrd. Dollar zu. Es handelte sich aber um das schwächste Wachstum seit fünf Jahren, Analysen hatten mit einem deutlich höheren Wachstum gerechnet.
  • Tesla lädt an diesem Mittwoch Bürger zu einer weiteren Informationsveranstaltung in Grünheide (Oder-Spree) ein. Mit Blick auf die geplante Fabrikansiedlung wolle das Unternehmen den Menschen vor Ort zeigen, wie die Mitarbeiter Teslas gemeinsam die Energie- und Verkehrswende beschleunigten, hieß es in einer Mitteilung auf der Internetseite der Gemeinde.
  • Der Modekonzern Ralph Lauren rechnet für das Geschäftsjahr 2020 mit einem Umsatzwachstum von 2 bis 3 Prozent. Der Ausblick umfasst die Situation in Hongkong, zieht das Coronavirus jedoch noch nicht in Betracht. Im dritten Quartal hat der Konzern besser abgeschnitten als vom Markt erwartet.
  • ConocoPhilips hat im vierten Quartal auch wegen eines fallenden Ölpreises weniger verdient. Unterm Strich verdiente der Konzern 700 Mio. Dollar, ein Jahr zuvor waren es noch 1,9 Mrd. Dollar. Auch um Sondereffekte bereinigt war der Rückgang noch deutlich.
  • Im Herbst 2021 wird General Motors mit dem „Hummer“ unter der Marke GMC ein Comeback feiern – als Elektro-Truck. Angekündigt wurde die Neuauflage während des "Super Bowls" vor einigen Tagen. Der neue Hummer wird voraussichtlich am 20. Mai in Detroit präsentiert werden.
  • Wie Bloomberg berichtete, wurde der vor rund einer Woche verschobene Prozess gegen die Bayer-Tochter Monsanto zum Unkrautvernichter Glyphosat womöglich abgesagt. Ein Händler wertete dies als positives Signal mit Blick auf die Vergleichsverhandlungen zwischen Bayer und den Glyphosat-Klägern in den USA.
  • Der Autobauer Daimler beerdigt die erst 2017 auf den Markt gekommene X-Klasse wieder. Man habe entschieden, das Pickup-Modell ab Ende Mai nicht mehr zu bauen, teilte eine Sprecherin am Dienstag auf dpa-AFX-Anfrage mit. Die X-Klasse wird derzeit in Spanien produziert. Van-Chef Marcus Breitschwerdt hatte im vergangenen Jahr schon eingeräumt, dass die X-Klasse die Erwartungen nicht erfüllt habe.
  • Der Elektronikkonzern Sony hat seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Der Nettogewinn dürfte zum Bilanzstichtag 31. März auf 590 Mrd. Yen (4,9 Mrd Euro) klettern, teilten die Japaner am Dienstag mit. Das wären 50 Mrd. Yen mehr als zuletzt erwartet. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres war der Nettogewinn um 31,2 Prozent auf 569,5 Mrd. Yen gesunken. Der Umsatz sank um 0,4 Prozent auf rund 6,5 Bio. Yen.
  • Die australische Hochtief-Tochter Cimic hat im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Verlust von einer Milliarde australischer Dollar erlitten, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Eine milliardenschwere Abschreibung im Zusammenhang mit dem Verkauf der Beteiligung an dem in der Region Naher Osten tätigen Unternehmen BIC Contracting belastete das Ergebnis wie mit insgesamt 1,8 Mrd. Dollar. Ohne diesen Effekt wäre das Ergebnis leicht auf 800 Mio. Dollar angestiegen.
  • Der Schweizer Bergbaukonzern und Rohstoffhändler Glencore hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Kohle und Öl gefördert. So stieg die Fördermenge von Kohle um 8 Prozent auf 139,5 Mio. Tonnen, während sich die Ölförderung um 19 Prozent auf 5,5 Mio. Barrel erhöhte. Zulegen konnte Glencore 2019 auch bei Kobalt, dass u. a. in Batterien für Elektroautos eingesetzt wird.
  • Der größte südkoreanische Autohersteller Hyundai hat angekündigt, seine gesamte Produktion im Heimatland noch in dieser Woche zu stoppen. Grund dafür sei, dass für die Produktion benötigte Kabelbäume, die sich der Autobauer üblicherweise aus China zuliefern lässt, derzeit fehlten, teilte Hyundai mit. Man suche nach alternativen Zulieferern in anderen Regionen. Sollte dies erfolgreich sein, könnte die Produktion womöglich bereits in der kommenden Woche wieder aufgenommen werden.
  • Der britische Ölkonzern BP hat im vierten Quartal einen herben Gewinnrückgang erlitten. Grund waren die niedrigeren Öl- und Gaspreise. Der bereinigte Überschuss sank um rund ein Viertel auf 2,57 Mrd. US-Dollar, der Nettogewinn sogar um fast 100 Prozent auf nur noch 19 Mio. Dollar. Die Dividende je Aktie soll für das vierte Quartal dennoch steigen und 10,5 Cent betragen - gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 2,4 Prozent.
  • Gegen den französischen Pharmakonzern Sanofi ist wegen des umstrittenen Epilepsie-Medikaments Depakine ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Das gab der Konzern am Montagabend bekannt. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP wird gegen Sanofi wegen fahrlässiger Körperverletzung und schwerer Täuschung ermittelt. Das Verfahren werde für das Unternehmen eine Gelegenheit sein, nachzuweisen, dass es seiner Informations- und Transparenzpflicht nachgekommen sei, teilte Sanofi mit.
  • Der Personaldienstleister Amadeus Fire hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um 13,3 Prozent auf rund 233 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) kletterte um 3,2 Prozent auf 38,7 Mio. Euro. Aufwendungen für den Kauf und eine hohe Krankheitsquote haben das Ebita-Wachstum allerdings gedämpft, hieß es. Die Ebita-Marge sank auf 16,6 Prozent.
  • Der österreichische Investor René Benko übernimmt zusammen mit der thailändischen Central Group die Schweizer Globus-Warenhäuser. Das teilte Benkos Unternehmen Signa am Dienstag mit. Die 48 Warenhäuser der Migros-Genossenschaftsgruppe und standen seit Monaten zum Verkauf. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

Konjunktur & Politik

  • Die US-Industrie hat im Dezember bei der Zahl der Bestellungen im Monatsvergleich um 1,8 Prozent zugelegt, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit. Analysten hatten mit einem schwächeren Anstieg gerechnet. Allerdings betrug der Rückgang im November laut Revision im Monatsvergleich 1,2 Prozent und nicht wie zuvor gemeldet 0,7 Prozent. Ohne Transportgüter stiegen die Aufträge im Dezember um 0,6 Prozent.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron hat Europa auf massiven Investitionen in Künstliche Intelligenz, Universitäten und Forschung aufgerufen. Mit einem EU-Haushalt, der sich nur aus einem Prozent der Wirtschaftskraft zusammensetze, könne keine Politik gemacht werden. Deutschland sträubt sich bislang mehr als 1,0 Prozent zu geben.
  • Der Auftragsbestand der deutschen Industrie ist im Dezember zurückgegangen, wenn auch langsamer als im Vormonat. Der Index dazu stieg von minus 11,4 auf minus 8,5 Saldenpunkte, wie das ifo Institut zu seiner Umfrage vom Januar mitteilte. "Einen großen Sprung nach oben machte die Chemiebranche." Aufwärts ging es auch für die Autobranche, den Maschinenbau, bei der Herstellung von Metallerzeugnissen und bei den Produzenten von elektrischen Ausrüstungen.
  • US-Präsident Trump hat die Vorwahlen der Demokraten im Bundesstaat Iowa als "totales Chaos" bezeichnet. "Nichts funktioniert", twitterte er. Nur er selbst könne sich als Sieger der Nacht fühlen. Es habe bei der Überprüfung der Resultate Unstimmigkeiten gegeben, teilten die Demokraten in der Nacht zu Dienstag mit. Bei den Republikanern erhielt Trump 97,1 Prozent der Stimmen in Iowa. Laut der Demokratischen Partei in Iowa ist ein Programmierfehler schuld daran, dass bislang keine Auszählung bei den Vorwahlen möglich war. Die Resultate sollen aber wenn möglich noch heute veröffentlicht werden.
  • Das US-Handelsministerium hat eine neue Verordnung zur Einführung von Antisubventionszöllen erlassen. Damit könnten einzelne Produkte aus Ländern, die ihre Währungen gegenüber dem Dollar unterbewerten, mit Ausgleichszöllen überzogen werden, so das Ministerium.
  • Die Europäische Union macht keine Fortschritte bei der Reduzierung des Energieverbrauchs. Während der Primärenergieverbrauch sich nur um 0,71 Prozent reduzierte, blieb der Endenergieverbrauch konstant, wie Eurostat mitteilte. Die Werte liegen damit fünf respektive drei Prozent über den eigenen Zielen für 2020.
  • Der Coronavirus verbreitet sich in China weiterhin rasant aus. Wie die chinesische Gesundheitsbehörde mitteilte, gab es bis Dienstag 20.438 bestätigte Erkrankungen. Das sind 3.225 neue Fälle im Vergleich zum Montag. Die chinesische Führung hat nun „Unzulänglichkeiten und Defizite" in der Reaktion auf den Ausbruch der neuartigen Lungenkrankheit zugegeben. Nach einem Treffen unter Vorsitz von Staats- und Parteichef Xi Jinping ließ das Politbüro nach Angaben des Staatsfernsehens vom Dienstag mitteilen: „Wir müssen die Erfahrungen zusammenfassen und Lehren daraus ziehen." Das nationale Krisenmanagement müsse verbessert werden. Das Gesundheitssystem solle untersucht - und Mängel müssten beseitigt werden.
  • In der Eurozone sind die Preise auf Herstellerebene im Dezember nach Angaben des Statistikamts Eurostat um 0,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgegangen. Im November hatte die Rate minus 1,4 Prozent betragen. Im Monatsvergleich stagnierten die Herstellerpreise.
  • Im US-Staat Iowa haben die Vorwahlen für die US-Präsidentschaftswahl 2020 begonnen. Bei den Republikanern gewann direkt der amtierende Präsident Donald Trump mit 97 Prozent Zustimmung - er hatte keinen ernstzunehmenden Konkurrenten. Bei den Demokraten kämpfen u. a. der frühere Vizepräsident Joe Biden und der Senator aus Vermont, Bernie Sanders. Auf Seiten der Demokratischen Partei gab es auch Stunden nach der Abstimmung kein Ergebnis. Der Grund sind nach Angaben der Partei technische Probleme bei der Übermittlung der Daten aus den Wahlbezirken.
  • Der Außenhandelsverband BGA befürchtet wirtschaftliche Belastungen durch die Ausbreitung des Coronavirus. BGA-Präsident Holger Bingmann sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Sollte sich die Lage weiter zuspitzen, wird dies auch negative Konsequenzen nicht mehr nur für die chinesische Wirtschaft, sondern den Welthandel haben. Die Unterbrechung von Flugverbindungen, die Schließung von Betrieben oder auch das Ausbleiben von Touristen zeigen schon jetzt Wirkung."
  • Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian von Stetten hat das von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) vorgelegte Modell einer Finanztransaktionssteuer zurückgewiesen. Der Vorschlag von Scholz habe keine Mehrheit weder im Bundestag noch bei den europäischen Partnern, sagte von Stetten im Gespräch mit dem Deutschlandfunk. „Die Große Koalition hat vereinbart, unter anderem den spekulativen Handel an der Börse einzudämmen. Scholz hat aber etwas völlig Anderes vorgelegt und muss nachbessern“, forderte von Stetten.
  • Bundesbankpräsident Jens Weidmann tritt dem Ansinnen eines höheren Inflationsziels der Europäischen Zentralbank (EZB) entschieden entgegen. „Inflation trifft die Schwächsten in der Gesellschaft besonders hart", sagte Weidmann laut Redetext beim Jahresempfang der Deutschen Börse in Frankfurt. Sie können sich weniger gut gegen die Teuerung absichern, so Weidmann. Viele Bürger halten die Teuerung für ungenau, weil sie etwa das Wohnen nicht ausreichend berücksichtigt. Die EZB hat vor, das zu ändern.
  • Die Zahl der bestätigten Infektionen und Toten durch das Coronavirus ist in China erneut rasant gestiegen. Der Nachrichtenagentur Xinhua zufolge forderte Chinas Präsident Xi Jinping „rasche und entschlossene Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie. Der Ausbruch sei „ein wichtiger Test für Chinas System und die Fähigkeit zur Regierungsführung“, hieß es. Nach Einschätzung chinesischer Experten wird die Krankheit erst in 10 bis 14 Tagen ihren Höhepunkt erreichen. Dafür müssten aber vorbeugende Massnahmen verstärkt werden, sagte der Chef des nationalen Expertenteams im Kampf gegen das Coronavirus, Zhong Nanshan, nach Angaben chinesischer Staatsmedien. In Wuhan, dem Ausgangsort der Epidemie, wurde nach weniger als zwei Wochen Bauzeit ein erstes von zwei Notkrankenhäusern eröffnet.
  • In Hongkong hat es einen ersten Toten durch das Coronavirus gegeben. Es handle sich um einen 39-jährigen Mann, der sich kürzlich in Wuhan aufgehalten hatte, teilten die Behörden mit. Es ist der zweite Todesfall außerhalb Festlandchinas. Nach jüngsten Angaben starben in China innerhalb eines Tages weitere 64 Menschen. Die offizielle Gesamtzahl der Todesopfer liegt damit bei mindestens 425.

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