DAX und Wall Street unter Druck - China revanchiert sich im Handelsstreit
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- Trump teilt weiter gegen China aus
- Peking kündigt Gegenmaßnahmen auf US-Zölle an
- Bitcoin-Kurs setzt sich über 7.000 Dollar fest
- USA bereiten Zölle auf alle China-Waren vor
- UK: Brexit-Partei liegt bei Umfrage zu Europawahl vorn
- Wirecard erhofft sich von Softbank-Deal mehr Gewinn
- E.ON verdient im ersten Quartal weniger
- Bayer will mit Teilverkäufen Bilanz stärken
DAX
- Die Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China belastet zu Beginn der neuen Woche die Aktienmärkte diesseits und jenseits des Atlantiks. Der DAX verabschiedete sich mit einem Minus von 1,52 Prozent bei 11.876,65 Punkten aus dem Xetra-Handel. In den USA verlieren die wichtigsten Indizes noch deutlich stärker. China hatte am Mittag Zollerhöhungen für US-Waren angekündigt, nachdem am vergangenen Freitag neue Zölle auf chinesische Waren wirksam geworden waren. Zugleich deutete Peking an, dass es die Einfuhr von landwirtschaftlichen Produkten oder Energierohstoffen aus den USA einschränken könnte. Auch ein Verkauf von US-Staatsanleihen wird nicht ausgeschlossen.
- Der Bitcoin-Kurs hat sich am Montag über 7.000 US-Dollar festgesetzt. Am Mittag wurde die bekannteste Kryptowährung auf der Handelsplattform Bitstamp bei 7.112 Dollar gehandelt, zuletzt wird der Bitcoin bereits zu 7.700 US-Dollar und mehr gehandelt.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: Widersprüchliche Signallage bei DAX und FDAX!
- EUR/USD-Tagesausblick: Warten auf neue Impulse
- SILBER - Nur was nicht ist, ist möglich
- WIRECARD - Kursziel 166 EUR!
Unternehmensnachrichten
- Rocket Internet will seine gesamte Beteiligung an dem Kochboxen-Anbieter HelloFresh verkaufen. Man wolle die 43.717.681 Aktien im Rahmen einer beschleunigten Platzierung institutionellen Investoren anbieten, teilte Rocket Internet am Montagabend mit. Die Aktienplatzierung solle voraussichtlich noch heute abgeschlossen werden, hieß es.
- Der Immobilienkonzern Vonovia hat eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals beschlossen. Die Bruttoemissionserlöse sollen sich auf 650 Millionen Euro belaufen. Vonovia will die neuen Aktien per Privatplazierung an institutionelle Anleger anbieten. Die genaue Anzahl und der Platzierungspreis sollen voraussichtlich noch heute bekannt gegeben werden. Der Erlös soll unter anderem genutzt werden, um den Erwerb des schwedischen Portfolios und zukünftiges Wachstum zu finanzieren.
- Der Oberste Gerichtshof der USA hat eine Sammelklage gegen den iPhone-Hersteller Apple wegen des App Stores zugelassen. Die Kläger argumentieren, dass Apple-Kunden zu viel zahlen müssen, weil sämtliche iPhone-Apps nur über den Apple App Store gekauft werden können.
- Kreisen zufolge sind die Gespräche zwischen der Deutschen Bank und der UBS über die Fusion der Vermögensverwaltung ins Stocken geraten.
- Während der nächsten 20 Jahre soll die Neuwagen-Flotte der Daimler Pkw-Marke Mercedes-Benz komplett CO2-neutral werden. Dies ist das Ziel der neuen Nachhaltigkeitsstrategie mit dem Titel „Ambition 2039“, die der designierte Daimler-Chef Ola Källenius am Montag vor Journalisten vorstellte. Als Zwischenschritt ist geplant, dass im Jahr 2030 jedes zweite Auto elektrisch angetrieben ist, entweder als Batterieauto oder als Plug-in-Hybrid. Längerfristig sei noch nicht absehbar, welche Technologien welches Gewicht hätten, betonte Källenius. Auch die Brennstoffzelle oder synthetische Kraftstoffe könnten bis dahin wirtschaftlich sein. Technologieoffenheit sei wichtig.
- Die Thyssenkrupp-Mitarbeiter bleiben über die Details des geplanten Konzernumbaus vorerst im Unklaren. „Zu unserem Programm werden wir im August neue Einzelheiten nennen", sagte Vorstandschef Guido Kerkhoff dem „Handelsblatt". Teilbereiche des Konzerns würden aber nur verkauft, „wenn der neue Eigentümer umfassende Zusagen für die Beschäftigten macht“. Kerkhoff will den Industriekonzern radikal umbauen und dabei für Partner öffnen.
- In den USA werden zahlreiche Pharmakonzerne unerlaubter Preisabsprachen beschuldigt. 44 Bundesstaaten reichten Ende vergangener Woche Klage gegen 20 Unternehmen ein. Diese sollen mit ihren Absprachen die Preise teilweise um mehr als 1.000 % nach oben geschraubt und zudem den Wettbewerb bei Nachahmermedikamenten unterdrückt haben.
- Bernstein Research zweifelt daran, dass die Kursrally bei Apple gerechtfertigt ist. „Apple ist jetzt so teuer wie nie zuvor seit 2012, als es mitten in den Anfangsjahren des iPhones das Stadium des Hyperwachstums hinter sich gelassen hat", so die Experten in einer aktuellen Notiz. Apple bleibe eine zyklische Aktie und generiere mehr als die Hälfte seiner Einnahmen aus einem einzigen ausgereiften Produkt, dem iPhone, so die Kritik.
- Bislang ist Netflix nicht in China verfügbar. Dennoch bemüht sich der Streamingdienst um chinesischsprachige Zuschauer. So zielt der Konzern auf den Erwerb von Rechten an mandarinsprachigen Inhalten und die Produktion eigener Originale in der Sprache ab, wie CNBC berichtete.
- Die Forderung nach einer Aufspaltung von Facebook wird zu einem Thema für den Vorlauf zur US-Präsidentenwahl 2020. Mit der Senatorin Kamala Harris sprach sich eine weitere Politikerin der Demokraten dafür aus, dass die US-Regierung eine Zerschlagung des Online-Netzwerks prüfen sollte.
- Die Lufthansa-Gruppe hat im April 12,5 Mio. Passagiere befördert - drei Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den ersten vier Monaten des Jahres stiegen die Fluggastzahlen um 3,1 Prozent auf 41,9 Mio.
- Daimler könnte möglicherweise bald einen größeren Aktionär aus China bekommen. Der chinesische Autobauer BAIC will laut Reuters unter Berufung auf Insider eine Beteiligung von bis zu fünf Prozent erwerben. Ziel sei es, die Beteiligung an dem gemeinsamen Joint Venture Beijing Benz Automotive zu zementieren. BAIC habe Daimler Anfang des Jahres über die Absicht informiert. Demnach hat der chinesische Konzern bereits begonnen, Anteile des schwäbischen Autoherstellers zu kaufen. Die Stuttgarter sind ihrerseits bereits an dem chinesischen Konzern mit einem Anteil von 9,5 Prozent beteiligt.
- Der Pharmakonzern Bayer will mit Spartenteilverkäufe Schulden senken und die Bilanz stärken. In den nächsten Wochen könnte bereits der Verkauf des Chemieparkbetreibers Currenta perfekt gemacht werden, an dem Bayer 60 Prozent hält, berichtete das Handelsblatt. Die Private-Equity-Firmen EQT und Macquarie seien interessiert. Der Verkauf soll ein Volumen von mehr als einer Milliarde Euro haben. Für die Tiermedizin hat Bayer bisher noch mehrere Optionen geprüft, jetzt aber steht fest, dass die Sparte Animal Health verkauft wird. In Finanzkreisen werde mit einem Verkaufspreis zwischen sechs und sieben Milliarden Euro gerechnet, hieß es.
- Der Energieversorger E.ON hat im ersten Quartal wegen des harten Wettbewerbs in britischen Vertriebsgeschäft weniger verdient. Auch im deutschen Markt lief es für E.ON nicht rund. Da auch die Ergebnisse im Netzgeschäft sanken, ging das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) des Konzerns um 8 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro zurück. Der Konzernüberschuss wurde mit 393 Mio. mehr als halbiert.
- Die Kooperation mit dem japanischen Softbank-Konzern soll Wirecard viel Geld in die Kassen spülen. Der Vorstand schätzt das Gewinnpotenzial aus der Partnerschaft über einen Zeitraum von fünf Jahren auf 209 bis 273 Mio. Euro, wie Wirecard in der am Freitag veröffentlichten Einladung zur Hauptversammlung schrieb. Hinzu komme ein Wert für die darüber hinausgehende langfristige Kooperation, der noch höher sei. Wirecard erhofft sich unter anderem Marktzugänge in Japan und Südkorea sowie die Entwicklung gemeinsamer neuer Produkte und Dienstleistungen.
- Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff hat auch nach dem gescheiterten Stahl-Joint-Venture mit Tata weiterhin mögliche Partnerschaften auf dem Schirm. „Natürlich schauen wir, ob es beim Stahl alternative Konsolidierungsoptionen gibt", sagte Kerkhoff dem „Handelsblatt“. Der geplante Abbau von 6.000 Arbeitsplätzen soll nach einer Vereinbarung zwischen Vorstand, IG Metall und Betriebsrat weitgehend ohne betriebsbedingte Kündigungen umgesetzt werden. Diese sollten vermieden werden, „sind aber in Ausnahmen möglich", sagte Personalvorstand Oliver Burkhard.
- Der Bayer-Konzern hat wegen seiner US-Tochter erneut Probleme, dieses Mal in Frankreich. Dort sind gegen den US-Saatgut- und Pestizidhersteller Vorermittlungen wegen illegaler Erfassung privater Daten angelaufen. Die Untersuchungen seien einer Abteilung anvertraut worden, bestätigte die Pariser Staatsanwaltschaft der dpa in Paris. Demnach steht Monsanto unter Verdacht, geheime Listen mit Namen von Kritikern des Unternehmens und seiner Produkte in Frankreich geführt zu haben. Rund 200 Namen von Wissenschaftlern, Journalisten und Politikern sollen darauf erfasst sein. Bayer kündigte am Sonntag an, eine externe Kanzlei mit einer Untersuchung zu beauftragen.
- Der Finanzdienstleister Hypoport hat Umsatz und Ergebnis zum Jahresstart gesteigert. In den ersten drei Monaten erhöhte das SDAX-Unternehmen seine Einnahmen im Vergleich zum Vorjahr um 31 Prozent auf 78,5 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um sechs Prozent auf acht Mio. Euro. Unter dem Strich zog der Gewinn um fünf Prozent auf 6,2 Mio. Euro an. Besonders stark legte das Geschäft mit Immobilien- und Versicherungsplattformen zu.
- Der Fotodienstleister Cewe hat dank einer rekordhohen Nachfrage nach Fotobüchern Umsatz und Gewinn im ersten Quartal gesteigert. Die Erlöse legten um 7,5 Prozent auf 140 Mio. Euro zu. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) konnten die Niedersachsen um 1,7 Mio. auf 1,9 Mio. Euro erheblich steigern.
- Die Deutsche Pfandbriefbank ist mit einem Gewinnplus ins Jahr gestartet. Im ersten Quartal wurde ein Nettogewinn von 40 Mio. Euro und damit eine Million mehr als ein Jahr zuvor erzielt. Der Vorsteuergewinn blieb mit 48 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Vorstandschef Andreas Arndt schaut zuversichtlich nach vorne. „Für das zweite Quartal erwarten wir durch eine andere Zusammensetzung des Neugeschäfts eine deutliche Verbesserung unserer Neugeschäftsmarge", so Arndt.
- Der Modekonzern Hugo Boss will bis 2022 den Online-Umsatz vervierfachen, wie der Finanzchef des Unternehmens der "Börsen-Zeitung" sagte. Außerdem solle es nicht mehr so viele Rabatte geben. Auch China solle künftig eine zentrale Rolle spielen, da man dort im Vergleich zu Konkurrenten Nachholbedarf habe.
- Die Premiere von Uber an der Wall Street am Freitag ist ohne Fortune verlaufen. Der erste Kurs der Aktien lag bei 42 Dollar und damit knapp sieben Prozent unter dem Ausgabepreis von 45 Dollar. Am Ende gingen die Papiere mit einem Minus von knapp acht Prozent aus dem Handel. „Das Timing des Mega-Börsengangs war aber auch unglücklich", kommentiert die Wirtschaftswoche mit Blick auf die schlechte Stimmung am Markt.
Konjunktur & Politik
- Der Frühindikator der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) deutet auf eine Wachstumsabschwächung in den meisten großen Mitgliedsstaaten, vor allem in den USA, Japan, Großbritannien und der Eurozone hin. Für März sinkt der Frühindikator für den OECD-Raum um 0,1 auf 99,0 Punkte.
- Die USA wollen laut Außenminister Mike Pompeo keinen Krieg mit dem Iran. „Unser Ziel ist kein Krieg, unser festes Ziel ist es, dass die iranische Führung ihr Verhalten ändert", sagte Pompeo am Samsta in einem CNBC-Interview. „Der Iran ist die größte destabilisierende Kraft im Nahen Osten, und wir setzen uns das Ziel, das in Ordnung zu bringen.“
- Nach Ansicht des US-Notenbankers Neel Kashkari sehen die Fundamentaldaten der US-Realwirtschaft gesund aus. Für eine Zinssenkung plädiere er derzeit dennoch nicht, sagte der Präsident der Notenbank von Minneapolis in einem Interview auf CNBC. Er könnte seine Meinung ändern, wenn er sehe, dass sich das Jobwachstum „wirklich verlangsamt". Fürs Erste ist Kashkari davon überzeugt, dass der Arbeitsmarkt stark bleiben wird, die Löhne steigen werden und dies letztendlich zu einer höheren Inflation führen wird.
- US-Präsident Donald Trump teilt im Handelskonflikt mit China weiter aus. Auf Twitter gab er am Montag Peking die Schuld an der Eskalation in den Handelsstreitigkeiten und warnte zugleich vor Konsequenzen. Man sei kurz davor gewesen, ein „großartiges" Abkommen abzuschließen, dann sei China aber abgesprungen, schrieb Trump. Ohne einen Deal würden sich Firmen gezwungen sehen, dass Land zu verlassen. „Ich sage Präsident Xi und all meinen Freunden in China offen, dass China sehr schwer getroffen wird, wenn sie kein Abkommen abschließen, weil Unternehmen gezwungen werden, China zu verlassen und in andere Länder zu gehen." Trump warnte die Regierung von Xi Jinping auch davor, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Gleichwohl hat Peking am Montag eine Revanche angekündigt. Auf US-Waren im Umfang von 60 Mrd. Dollar sollen die Zölle von bisher 5 bis 10 auf 25 Prozent angehoben werden. Insgesamt handelt es sich um 2.493 verschiedene US-Waren. Zudem könnte die Einfuhr von US-Landwirtschaftserzeugnissen und Energie gestoppt, Boeing-Orders reduziert und der Handel mit Dienstleistungen zwischen den USA und China eingeschränkt werden, schreibt der Chefredakteur der regierungsnahen "Global Times" auf Twitter. Chinesische Akademiker würden zudem darüber nachdenken, wie China seine großen Bestände an US-Staatsanleihen verkaufen könne.
- Der chinesische Automobilmarkt zeigte sich im April den zehnten Monat in Folge rückläufig. Der Absatz sank um 14,6 Prozent auf 1,98 Mio. Fahrzeuge, wie der chinesische Branchenverband CAAA am Montag mitteilte. Damit fiel das Minus fast dreimal so groß aus wie im März und in etwa so hoch wie im Februar.
- US-Präsident Donald Trump erhöht im Handelsstreit mit China nochmals den Druck: Sonderzölle sollen schon bald auf sämtliche Importe chinesischer Waren im Wert von rund 500 Mrd. US-Dollar ausgeweitet werden. Trump setzte China eine Frist von einem Monat, ein Abkommen zu besiegeln, wie Bloomberg berichtete. Ansonsten sollen die neuen Zusatzzölle verhängt werden. Dass in diesem Zeitraum eine Einigung erzielt werden kann, ist unwahrscheinlich. Zumal es offenbar keinen konkreten nächsten Verhandlungstermin zu geben scheint. Chinas Chefunterhändler Liu He sagte am Samstag vor chinesischen Journalisten, beide Seiten hätten vereinbart, die Verhandlungen „in näherer Zukunft" in Peking wieder aufzunehmen. US-Finanzminister Steven Mnuchin sagte dagegen dem Sender CNBC, „bis jetzt" seien keine weiteren Handelsgespräche angesetzt.
- US-Präsident Trump hat die Chinesen auch davor gewarnt, im Handelsstreit auf Zeit zu spielen. „China will womöglich den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl im November 2020 abwarten, um zu sehen, ob sie Glück haben, dass ein Demokrat gewinnt - und sie in dem Fall die USA weiterhin um 500 Mrd.Dollar pro Jahr abzocken würden. Das einzige Problem ist, sie wissen, dass ich gewinnen werde ... und ein Deal wird für sie viel schlimmer werden, wenn er in meiner zweiten Amtszeit verhandelt werden muss", so Trump via Twitter.
- Laut US-Präsident Trump werden die USA durch die neuen Strafzölle Milliarden einnehmen. „Einkäufer von Produkten aus China können diese entweder selber in den USA herstellen (das wäre ideal), oder sie in Ländern ohne Importbeschränkungen kaufen", so Trump per Twitter. Der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Larry Kudlow, gibt hingegen zu, dass die höheren Strafzölle für Waren aus China letztlich die US-Verbraucher bezahlen werden, nicht China. China werde aber wirtschaftliche Verluste hinnehmen müssen.
- Bei der Europawahl in Großbritannien kann die neue Brexit-Partei von Ex-Ukip-Chef Nigel Farage BP auf die meisten Stimmen hoffen. Die Partei kann bei der Europawahl am 23. Mai einer Umfrage des Instituts Opinium für die Zeitung „Observer" zufolge auf 34 Prozent der Stimmen hoffen - weit mehr als die auf Platz zwei liegende Labour-Partei mit 21 Prozent. Die Konservativen von Premierministerin Theresa May liegen in der Umfrage abgeschlagen auf Platz vier mit nur 11 Prozent. Auf Platz drei rangieren die Liberaldemokraten mit 12 Prozent.
- EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström rechnet nicht damit, dass US-Präsident Donald Trump noch in dieser Woche Zölle auf Autoimporte aus der EU verhängen wird. „Die Deadline für die Autozoll-Entscheidung ist der 18. Mai, aber die Frist kann verlängert werden", sagte Malmström der Süddeutschen Zeitung. Es gebe Signale, dass die Frist verlängert werden könnte – wegen den Verhandlungen zwischen den USA und China, auf die sich die USA konzentrieren wollten.
Dividendenausschüttungen
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und der Trumpi weiß wirklich nicht, dass seine Zölle nicht vom Xi sondern von seinen eigenen Wahlvolk bezahlt werden ?.....😀😎
Nächste Woche sind wir dran... DB Tussi im Radio:Trump will nicht auf mehrere Fronten kämpfen, also wird er die EU erstmal verschonen, darauf würde ich auch keine Flasche Weun verwetten
US-Präsident Trump: Orban macht in vielerlei Hinsicht einen hervorragenden Job.
Hervorragenden Job, seine Konkurrenz zu spalten, ja macht er gut
doen = down
US-Präsident Trump: G-20-Treffen könnte "fruchtbar" sein.
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Ich denke das sieht nicht schlecht aus, wenn mal 2 tage lang ruhe im Puff ist
Was denkt ihr, hält die 850?
vor 7 Minuten:
TRUMP SAYS HE WILL MEET XI AND PUTIN AT G20
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