Total muss $2,9 Mio. Strafe zahlen
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Die US-Tochter des französischen Ölunternehmens Total SA hat sich mit der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA auf eine Strafzahlung von 2,9 Millionen Dollar wegen des Verstoßes gegen Umweltschutzauflagen geeinigt. Außerdem muss das Unternehmen in den nächsten sechs Jahren 37 MillionenDollar für Nachrüstungen, wie unter anderen Luftverschmutzungskontrollsystemen, in seine Raffinerie in Texas investieren. Zu den Auflagen gehören zudem eine Nachrüstung des Leckuntersuchungssystems und die Reduzierung von Verbrennungsgasen.
Die EPA teilte mit, 86 Raffinerien in 25 Bundesstaaten hätten der Behörde versichert, zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung mehr als 4,5 Milliarden Dollar in Luftkontrollsysteme zu investieren. Umweltschützer werfen der Behörde vor, nicht aggressiv genug gegen die Umweltverschmutzung durch die Raffinerien vorzugehen.
Die Aktien von Total gewannen an der Pariser Börse zum Handelsende 0,48% auf 54,46 Euro.
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