ThyssenKrupp will RAG-Beteiligung verkaufen
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Einem Pressebericht zufolge will sich der Industriekonzern ThyssenKrupp weiterhin von seiner 20-prozentigen Beteiligung an der Essener RAG trennen. Der Vorstandsvorsitzende Ekkehard Schulz sei zuversichtlich, im kommenden Jahr zu einer Lösung zu kommen", schreibt das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag. Bisher hatte ThyssenKrupp keinen Interessenten für das Bergbau- und Technologieunternehmen gefunden. Ob bereits konkrete Verhandlungen geführt werden, wurde allerdings nicht bekannt.
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